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Aktualisiert: 10. Juni 2025
O die Verstellung und der Leichtsinn der Weiber ist so recht zusammengepaart, um ihnen ein bequemes Leben und einem ehrlichen Kerl manche verdrießliche Stunde zu schaffen!" II. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel Man denke sich Wilhelms Zustand, als er von dieser Unterredung nach Hause kam.
Nein, hier ist keine Verstellung, dachte ich voll Zorn über meinen Argwohn. – »O, was würden wir dafür alles anfangen!« sagte sie verträumt. »Das erste, was ich haben müßte, sind ein paar Jucker und die würde ich selbst kutschiren. Und dann – o so vieles, so vieles!« Ich hörte staunend zu.
Allein dies ist selbst wieder nur eine Verstellung der Sache. Denn das moralische Selbstbewußtsein ist sich das Absolute, und Pflicht schlechthin nur das, was es als Pflicht weiß. Es weiß aber nur die reine Pflicht als Pflicht; was ihm nicht heilig ist, ist an sich nicht heilig, und was an sich nicht heilig ist, kann durch das heilige Wesen nicht geheiliget werden.
Es ist also nicht übel getan, wir geben uns die Verstellung gleich von Anfang zu und sind nachher unter der Maske so aufrichtig, als wir wollen." "Ja", sagte Laertes, "deswegen geht sich's so angenehm mit Weibern um, die sich niemals in ihrer natürlichen Gestalt sehen lassen."
Er kömmt noch diese Nacht hieher, in gröster Eile, und Regan mit ihm; habt ihr nichts zum Besten seiner Parthey wider den Herzog von Albanien gesprochen? Besinnet euch! Edgar. Ich kan euch versichern, kein Wort. Edmund. Ich höre meinen Vater kommen. Verzeihet mir aus Verstellung muß ich meinen Degen gegen euch ziehen.
Hopfgarten, keineswegs ein solcher Meister in der Verstellung als der Mann, mit dem er es hier zu thun hatte, fühlte, wie ihm im ersten Augenblick das Blut in Strömen in's Gesicht stieg, und dann wieder zu seinem Herzen zurückdrängte, wußte aber auch, daß in diesem Moment Alles von seiner eigenen Kaltblütigkeit abhänge, den Verbrecher wenigstens noch auf eine Stunde glauben zu machen, daß er sich zum zweiten Mal von ihm anführen lasse, denn jedenfalls fühlte ihm dieser erst auf den Zahn, ob er mehr von ihm wisse, als sich mit seiner Sicherheit vertrug. Rasch also gesammelt, sah er dem Mann starr in's Auge und sagte dann lachend: »S'ist doch eine tolle
Wie hatte sie sich doch mit List und Verstellung, mit weiblicher Güte und weiblichem Trotz gemüht, bis sie ihren Oheim dahin gebracht hatte, einzusehen, daß weitre Peter Nord-Geschichten nicht mehr vorkommen dürften! Aber jetzt war er zahm und gebändigt, und sie hatte nichts mehr, was sie fesselte. Ja, und nun sollte sie doch nicht sterben!
Aber was wollte sie denn? Sie wollte ja gar nicht an das Glück denken, Hand in Hand mit diesem Manne durchs Leben zu gehen, sie wollte ja nur geliebt sein, und daß sie es war, sagte ihr scharfes Auge, ihr Herz, das jeden Ton der Liebe verstanden hatte. Aber konnte dieses alles nicht dennoch Verstellung sein? Wer sagte ihr, daß dieser fremde Mann sie nicht betr
Hatte er doch während der Dauer eines Jahres diesem Tag entgegengelebt, nichts weiter, und das Wort Franziskas war ihm für beide Teile als so unwiderruflich erschienen, daß kein Zweifel sich in sein Zutrauen mischte. Nun war es Abend, und es war ein Tag vergangen wie viele andere Tage vor ihm. Warum sprechen sie nicht von ihr? dachte er; ist es Verstellung oder Kälte?
Arglistig von Natur, bediente er sich bald der gemeinsten Verkleidungen und trat gelegentlich selbst als Bettler auf, wobei ihn seine außerordentliche Geschicklichkeit der Verstellung des äußern Ansehens und des ganzen Benehmens wesentlich unterstützte. Dabei befähigte ihn seine Grausamkeit, im Nothfall den Henker selbst zu spielen.
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