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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Aber es scheint, Ihr versteht's; denn Ihr habt ein Mädchen erwählet, Euch zu dienen im Haus und Euren Eltern, das brav ist. Haltet sie wohl! Ihr werdet, solang sie der Wirtschaft sich annimmt, Nicht die Schwester vermissen, noch Eure Eltern die Tochter." Viele kamen indes, der Wöchnerin nahe Verwandte, Manches bringend und ihr die bessere Wohnung verkündend.
"Jetzt kommt's!" sagte Engel zu Annie, einen Moment über ihren Tisch gebeugt mit aufgestützten Händen und ohne Rücksicht auf den zigarettenrauchenden Kavalier. "Na, es ist ein Erfolg!" "Sehen Sie die kleine Soubrette?" sagte Frau Schnepfe zu Mutter Dudlinger, "wie die kassiert! Die versteht's! Das ist ein Geschäft!"
Wer nicht mit eigenen Augen sieht, sondern sich auf andere verlässt, und wer nicht selber Hand anlegt, wo es nötig ist, sondern andere tun lässt, was er selber tun soll, der bringt's nicht weit, und mit dem Fettwerden hat es bald ein Ende. Mancherlei gute Lehren 6 Ein anderes Sprichwort heisst so: Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er. Das sagt mancher und versteht's nicht.
Den mittlern Raum zwischen beiden, doch einige Schritte mehr zurück, erfüllen Buttler, Isolani, Götz, Tiefenbach, Colalto und bald darauf Graf Terzky. Isolani. Gut' Nacht, Colalto Generalleutnant, Gut' Nacht! Ich sagte besser, guten Morgen. Götz. Prosit Mahlzeit! Tiefenbach. Das war ein königliches Mahl! Götz. Ja, die Frau Gräfin Versteht's. Sie lernt' es ihrer Schwieger ab, Gott hab' sie selig!
Da sagte der Malefikant: "Wenn ich denn doch sterben muss, das Rädern ist ein biegsamer Tod, und das Henken, wenn besonders der Wind geht, ein beweglicher. Aber Ihr versteht's doch nicht recht. Meines Orts, ich habe immer geglaubt, der Tod aus Altersschwäche sei der sanfteste, und den will ich denn auch wählen, und keinen andern", und dabei blieb er und liess sich's nicht ausreden.
Das ist der Hartmann", flüsterten die Bürger, "der versteht's, hört, was er spricht!" "Hört mich", sprach dieser. "Der Stadthalter und die Bundesräte sind nirgends zu finden, sie sind entflohen und haben uns im Stich gelassen, drum greift die beiden da, wir wollen sie als Geiseln behalten Und jetzt hinauf ans Rothebühltor.
Hederich bewegte den Kopf, zog die breiten Lippen und machte große Augen. „Ja, sie versteht's
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