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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Ehrenstraßer guckte verdutzt auf seine Tochter, das Ereignis wirkt auch auf ihn überraschend und ließ ahnen, daß Bianca mit solcher Verstärkung einen Schlag zu führen beabsichtige. Der Richter hielt es für gut, sich sogleich ins Treffen zu stellen und damit zu verhindern, daß der unausbleibliche Streit etwa im Gerichtsgebäude zum Austrag kam.

Auch da, wo er den Faden des Menandrischen Stückes völlig beibehalten, hat er sich noch manchen kleinen Zusatz, manche Verstärkung oder Schwächung eines und des andern Zuges erlaubt; wie uns deren verschiedne Donatus in seinen Scholien angezeigt. In den "Brüdern" findet sich hiervon ein sehr merkwürdiges Exempel. Fußnote Sylloge v. Miscell. cap. 10.

Feversham wollte erst die Ankunft seiner Artillerie abwarten und zog sich deshalb nach Bradford zurück; Monmouth verließ mit Einbruch der Dunkelheit seine Stellung, marschirte südwärts und erreichte bei Tagesanbruch Frome, wo er Verstärkung zu finden hoffte. Frome war seiner Sache zwar eben so eifrig zugethan als Taunton und Bridgewater, konnte aber nichts zu seiner Unterstützung thun.

Seine Milde gegen die Besiegten hatte nichts genutzt. Er faßte den Entschluß, fortan unbarmherzig zu sein. Noch am nämlichen Abend sandte er dem Großen Rate ein Dromedar, das mit den Armbändern der Gefallenen beladen war, und befahl unter den fürchterlichsten Drohungen, ihm Verstärkung zu schicken. Man hielt ihn allgemein für längst verloren.

Fagel sprach mit Heftigkeit von der französischen Anmaßung und bat seine Collegen dringend, sich durch Drohungen nicht einschüchtern zu lassen. Er sagte, die passende Antwort auf eine solche Mittheilung sei die Verstärkung des Heeres und die Ausrüstung neuer Schiffe.

Während er von hier aus die Verstärkung der Befestigungen anordnete, brachte ihm Syphax ein Schreiben von Mataswintha. Es lautete lakonisch genug: »Mach’ bald ein Ende. Nicht länger kann ich den Jammer ansehn. Die Bestattung von vierzig Tausend Männern meines Volks hat mir die Brust zerrissen. Die Klagelieder schienen alle mich anzuklagen. Währt das noch länger, so erlieg ich.

Allerdings! So ist's! Er selbst ist tot. Ich kam erst mit der letzten Verstärkung unsers Ordens. Aber, aber Was hat mit diesem allen Rechas Bruder Zu schaffen? Nathan. Euer Vater... Tempelherr. Wie? auch den Habt Ihr gekannt? Auch den? Nathan. Er war mein Freund. Tempelherr. War Euer Freund? Ist's möglich, Nathan!... Nathan. Nannte Sich Wolf von Filnek; aber war kein Deutscher... Tempelherr.

Anfall und Verteidigung waren in gleichem Maße heftig, aber nur zu bald mußte die Besatzung der Übermacht weichen, und auch das weiter zurückliegende Dorf Sellnow ging verloren, ohne daß die nachrückende zahlreiche Verstärkung vermochte, dem Feinde seine Vorteile wieder zu entreißen.

Diese gerieten aber bald in dieselbe gefährliche Lage. Ein türkischer Offizier benachrichtigte den Vladika von dem Nahen einer Verstärkung für die Franzosen. Die Verbündeten sahen, dass sie keine Stunde mehr säumen dürften. Blitzartig bestieg Vladika den eroberten Posten. Die vorgerückten Montenegriner sahen ihren Vladika ihnen zu Hilfe kommen und fassten neuen Mut.

Er hatte in Klypea eine Verstärkung von dreitausend Galliern erhalten. Aus der Kyrenaika ließ er Pferde, aus Bruttium Rüstungen kommen. Er begann den Krieg von neuem. Noch nie war sein Genie so reg und schöpferisch gewesen. Fünf Monate lang lockte er die Söldner hinter sich her. Er hatte ein festes Ziel vor Augen. Er wollte sie nach einem bestimmten Orte verführen.

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