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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Auch er war versonnen. Die wundervolle Frau ihm gegenüber war ihm ein höchst zusagender Anblick. Und immer, wenn er mit ihr zusammen war, weckte ihr feines, sehr liebkosendes Parfüm allerlei in ihm auf.

Ja, damals,“ lächelte gütig die GreisinUnd einige Jahre später sah ich Dich, da gingst Du schon nicht mehr ganz so aufrecht, und deutlich zeigten sich graue Haare“ „Ja, damals,“ lächelte die AlteUnd dann begegnete ich Dir mehrmals auf Friedhöfen“ „Ja, damals,“ wiederholte versonnen die Alte

Schon am Tage nach seiner Rückkunft sagte er sich bei Ferry Sponeck an, der in einem kleinen alten Palais in einer kleinen alten Gasse wohnte. Langsam und versonnen ging Erasmus hin. Er spürte das Unheil in der Luft. Vor vielen Jahren, in Sizilien, hatte er am Abend vor dem großen Erdbeben dieselbe andauernde Qual in allen Nerven empfunden.

»Wenn ich so das Leben überblicke«, fuhr Tetzner versonnen plaudernd fort, und sein Blick richtete sich düster gegen die Wand, »so ist nichts als Irrtum. Was man hat und rechtmäßig in sich trägt, wird verschleudert, und das Schlechte, das trügerisch glänzt, kauft man um teuren Preis. Auch die Liebe ist eigentlich ein Irrtum, und sie trübt das Bild der Welt

Er lächelte heiter versonnen vor sich hin und stellte fest, das sei demnach denn wohl der Mensch. »Immer mal wieder Gras fressensetzte er hinzu. »Ei freilichDie Sängerin kam herab in den Saal. Neben dem Podium ging eine Tür auf. Unrat nahm plötzlich wahr, daß jemand von dort ihn ansehe.

Dann lachte sie und fuhr heiter fort: Alle schreien wir: nie, und auf einmal sagen wir ganz leise Ja. Gut, Heirat hin oder her, aberihr Blick wurde plötzlich versonnennimm an, man verführt sie dir. Wie? Nun ja, das ist schon dagewesen. Du, der Freidenkende, was wirst du tun? Henriette lachte mit gesenkten Augen kurz vor sich hin.

Und sie dachte sehr versonnen, mechanisch weiter: »Wasser ist genug da, die zu waschen, auch Sandseife . . . auch ein großes frisches Handtuch ist da . . . er kann sie darnach daran abtrocknen . . .« Er schnallte den Säbel ab, der sehr groß war. Viel größer als die Seitengewehre der windigen Infanteristen, stellte sie zufrieden fest. »Die Schmierer, die schiachen . . .«

Ich würde alles das auch demjenigen ins Ohr schreien, der sich mir als Denunziant bekennte. Ich fürchte nichts, weil ich nichts zu hoffen habeStanhope ließ einige Sekunden verstreichen, bevor er versonnen antwortete: »Mein Unkenruf wird Sie weniger verwundern, wenn ich Ihnen gestehe, daß ich nicht uneingeweiht in die Verhältnisse bin, auf die Sie hindeuten.

Auf dem Teppich neben ihm liegt ein kleiner Haufen von Manuskripten und ein paar Bände Gedichte. Candida sitzt im großen Stuhl und hält einen leichten Schürhaken aus Messing aufrecht in der Hand; sie sitzt zurückgelehnt und sieht versonnen auf die funkelnde Messingspitze. Er muß es, ob er will oder nicht. Es ist sehr hübsch. Fahren Sie fort, Eugen.

Caspar, sehr traurig und erschrocken, stellte sich zum Fenster und malte, schmerzlich versonnen, wie er war, mit dem Finger den Namen Feuerbach in die beschweißte Scheibe. Indes trat Dillmann ein und ging händeringend auf seinen Platz zu.

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