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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nichts weset ohne ein Zweites, kein Ding ohne seinen Gegensatz, kein Willen ohne gegen-Willen kein Leben ohne Atem des Willens, wie kein Atem ohne Einhauch und Aushauch. Es geschieht, daß in den Beiden, die sich bekämpfen, eine Wendung im Verlangen eintritt: Im Sieger nach geschehener Tat: die Gier ist befriedigt, die Lust verraucht.
Auch war es nicht Philippos, der dann die Feindseligkeiten erneuerte. In Griechenland war der nationale Aufschwung natuerlich laengst verraucht.
Leute, die alles Neue mit Feuereifer beginnen, aber nichts zu Ende bringen, deren Strohfeuer nach einigen Sitzungen verraucht ist, die aber überall, wo es einen gefährlichen oder unangenehmen Schritt zu thun giebt, bei der Hand und darum sehr werthvoll sind. Es sind Charaktere, die man leicht stimuliren kann und die vor keiner Schwierigkeit zurückschrecken.
Hamlet gibt, da nun das Wahlrecht des Volks wieder eintritt, seine Stimme sterbend dem Horatio." "Nur geschwind", versetzte Serlo, "setzen Sie sich hin und arbeiten das Stück aus; die Idee hat völlig meinen Beifall; nur daß die Lust nicht verraucht." V. Buch, 5. Kapitel Fünftes Kapitel
Das Feuer ist verraucht; die Einbildungskraft ist zerstreut. Der Gott, der uns begeistern muß, hat mich verlassen Verdammte Kreatur! was für Verdruß hat sie mir heute nicht schon gemacht! wie spöttisch ist sie mit mir umgegangen! Himmel! in meiner Tiefsinnigkeit mir alles so lächerlich nachzuäffen. Anton. Sie sahen es ja aber nicht. Damis. Ich sah es nicht? Anton.
Den Wein kannst du mit Gold bezahlen, Doch ist sein Feuer bald verraucht, Wenn nicht der Gott in seine Strahlen, In seine Geisterglut dich taucht; Uns, die wir seine Hymnen singen, Uns leuchtet seine Flamme vor, Und auf der Töne freien Schwingen Steigt unser Geist zum Geist empor.
Sie bewunderte die sieben Krüge, die ganz verraucht oben auf der Esse standen und voller Geheimnisse waren. An einen hohlen und wellenförmigen Regenbogen mußte man denken. Morgana hatte dem blutroten Kruge einen ölgesalbten Räuber entsteigen lassen, mit einem von Damascenerblumen ganz bedeckten Säbel.
Wenn deine Hitze gegen das schöne Landmädchen noch nicht verraucht ist; wenn du noch in dem ersten Fieber deiner Liebe gegen sie bist; wenn du ihren Genuß noch nicht entbehren kannst: wer hindert dich denn, ihr so lange ergeben zu sein, als du es für gut befindest? Mußt du deswegen so unbesonnene Anschläge machen und mit ihr aus dem Reiche fliehen wollen? Mellefont.
Er hielt inne. »Sie wollten sich bei mir töten!« rief sie. »Nicht allein,« antwortete er mit sanfter Stimme. »Wie? Vielleicht auch meinen Mann?« »Nein, nein!« rief er mit erstickter Stimme. »Aber beruhigen Sie sich,« setzte er hinzu, »mein unheilvoller Plan ist verraucht. Als ich eintrat, als ich Sie sah, da fühlte ich von neuem den Mut, zu schweigen, allein zu sterben.«
Als des Königs Zorn etwas verraucht war, ließ er sein Kind, einen schmucken Knaben, gegen die Tochter eines armen Bauern vertauschen, und so wuchs der Königssohn am Herde armer Leute auf, während des Bauern Tochter in der königlichen Wiege in seidenen Kleidern schlief.
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