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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So seh ich Sinn und Segen fern gebreitet Und starre voller Sehnsucht stets hinüber, Doch wie mein Blick dem Nahen näher gleitet, Wird alles öd, verletzender und trüber; Es scheint mein ganzes so versäumtes Leben Verlorne Lust und nie geweinte Tränen Um diese Gassen, dieses Haus zu weben Und ewig sinnlos Suchen, wirres Sehnen.
Nichtsdestoweniger habe ich lesen müssen, daß zwei, wenig dazu berufene, Polemiker, ihre Namen nenne ich nicht, in verletzender Weise sich über meine Worte aufgehalten haben, als ob es eine Vermessenheit von mir wäre, an dem von G. Paris Ausgesagten zu zweifeln zu wagen.
Und doch kam es ihm ledig gerade auf die Unterscheidung, auf den Beweis seiner Existenz an. War es ihm in der Wirtschaft nicht gelungen, bei seinen Freunden den Eindruck eines Philosophen zu erregen, so behandelte er sie ungnädig, gab keine Antwort oder lehnte jede Erklärung mit verletzender Ironie ab. Den Kellner dagegen beschenkte er mit reichem Trinkgeld, guten Ermahnungen und Händedrücken.
Anders als sonst klang deshalb auch der Ton, in dem Hederich sagte: „Sie wünschten mich zu sprechen?“ „Ja, allerdings, setzen Sie sich und warten Sie!“ warf Tankred, den diese kurze Art äußerst reizte, mit verletzender Nichtachtung hin und trat, als ob er noch etwas zu besorgen habe, ins Nebenzimmer. Hederich stiegen die Blutwellen zum Kopf.
Der Charakter, den die Natur an sich trägt, ist auch immer ein so zarter, kein auch die feinste Empfindung verletzender. Die Heiterkeit, die Freude, der Glanz, den sie über sich verbreitet, die Pracht und Herrlichkeit, in die sie sich kleidet, haben nie etwas Anmaßendes oder Zurückstoßendes.
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