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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Diese Nachricht musste auf die Bahau oberhalb der Wasserfälle grossen Eindruck machen; bereits am gleichen Tage setzte ich auch Bang Jok davon in Kenntnis. Ferner brachte Midan das von mir verlangte Geld mit.

Verlangte, getragen zu werden, verlangte das blaue Zimmer, verlangte den kleinen Salon, verlangte den Saal. Verlangte die Hunde, verlangte, daß man lache, spreche, spiele und still sei und alles zugleich. Verlangte Freunde zu sehen, Frauen und Verstorbene, und verlangte selber zu sterben: verlangte. Verlangte und schrie.

Sie hatte dasselbe Gefühl, wie in der ersten Zeit ihrer Ehe, wenn er so maßlos war und doch zugleich von ihr forderte, daß sie mit ihm fromme Lieder singen solle. Damals hatte er nichts gemerkt; heute fühlte er es sogleich. Aber gerade darum verlangte ihn nach einer Gemeinschaft, vor allem im Gebet für sein krankes Kind. Er wandte sich an die Freunde der Betstunde; deren war er sicher.

Irgend jemand hatte eines Tages den Namen für sie erfunden, vielleicht ihrer winzigen Gestalt wegen, und wenn man von ihr verlangte, daß sie Wasser tragen oder Scheite schichten oder Feuer zünden oder Asche auf den Kehrichthaufen werfen sollte, was häufig vorkam, hieß es: Fingerling, tu das, Fingerling, tu jenes. So blieb ihr der Name Fingerling und löschte jeden andern Namen aus. Die Beiden

Sie dachte bereits an ihren zukünftigen Gatten, wenn sie die Männer sah, die sich um ihre Schönheit drängten. Sie wählte sich einen der ältesten unter ihnen und fast den reichsten. An ihren Halbbruder dachte sie erst wieder, als die Langeweile ihrer Tage sie nach neuen Sensationen suchen ließ, und die Neugierde neue Nahrung für ihre klatschhafte Zunge verlangte. Der Zauber war gebrochen.

Am andern Tage, als das Schiff schon auf hoher See schwamm, legte die junge Frau dieselben Festkleider an, in denen sie getraut worden war, und verlangte auf's Verdeck, um frische Luft zu schöpfen. Der König führte sie selbst die Treppe hinauf; oben ging sie einige Mal auf und nieder und stürzte sich alsdann plötzlich, ehe Jemand es hindern konnte, über Bord.

Der Bankdirektor wollte den Gehalt nicht zahlen, den er Kolmann schuldete; der Hausherr forderte die Miete fürs ganze Jahr; die Köchin wurde durch ihn aufgehetzt, verlangte ihren Lohn und verließ sofort das Haus. Das Gasthaus weigerte sich, Speisen abzugeben, und der Gepäckträger kehrte den Rücken, als er aufgefordert wurde, das Gepäck zu besorgen.

Als Arnold nach Podolin kam, war es schon ziemlich weit im Vormittag, aber die Häuser sahen aus, als lägen sie noch im Schlaf. Bei der Werkstatt eines Mechanikers blieb Arnold stehen und betrachtete die ausgehängten Flinten und Hirschfänger. Die Werkstatt lag einige Treppen tiefer als die Straße. Arnold ging hinunter und verlangte einen Revolver.

Was er doch für Worte gebraucht, dachte der Lehrer. Er verspürte plötzlich einen nagenden Hunger, denn seit vielen Stunden hatte er nichts gegessen. Er trat neben dem Schulhaus in den Laden des Bäckers und verlangte frisches Schwarzbrot und ein wenig Butter.

Da erhob er seine Stimme und forderte energisch Ruhe. Sogleich ward es drinnen mäuschenstill. Als nun der Lehrer wieder zu seiner Frau kam, fand sich, daß mit unerwarteter Plötzlichkeit deren schwere Stunde angebrochen war. Schon lag sie stöhnend auf dem Bett und verlangte nach der Hebamme.

Wort des Tages

wankendes

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