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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie hat keinen Garten, sie hat kein Bett, sie hängt an meinem scharfen Skelett mit entsetztem Flügelschlagen? Aus meinen Händen wird auch nichts mehr. Wie verkümmert sie sind, sieh her: zähe hüpfen sie, feucht und schwer, wie kleine Kröten nach Regen. Und das andere an mir ist abgetragen und alt und trist; warum zögert Gott, auf den Mist alles das hinzulegen?
Und wenn auch nicht immer Todesfälle deßhalb eintreten, so verkümmert sie doch den menschlichen Körper. Was man eben gar nicht bedenkt, ist, daß das Blut gar oft den natürlichen Gang nicht mehr einhalten kann, und deßhalb durch die Blutstauungen viele Gebrechen eintreten können. Kehren wir zu dieser unglücklichen Person zurück.
Ich meine von Verkümmerung. Ja.« »Sehr richtig. Verkümmerung. Das trifft zu. Die linke Hand ist verkümmert. Aber das ist unerhört! Ich begreife das nicht! Niemals ist dergleichen in meiner Familie vorgekommen. Man spricht neuerdings von Vererbung
"Ich halte die Freude für ein solches Mittel zur Kraft, zum Leben, zum Fortschreiten, ich betrachte sie so sehr als den erwärmenden Strahl der Sonne, ohne welchen nichts zur Reife kommt, bei dessen gänzlicher Abwesenheit die Seele verkümmert und zusammenschrumpft, daß ich beim letzten Bettler neben dem Nutzen der Gabe auch die Freude berücksichtige.
Außer dem Kopf, der durch den Blutandrang frisch aussah, war der ganze übrige Körper verkümmert. Weil nur an den Augen kuriert wurde, denen doch nichts fehlte, und nicht am Körper, so wurde von dem einen Arzte erklärt, es sei allgemeine Augenschwäche da, von dem andern, es werde sich mit der Zeit ein Staar bilden, und von einem dritten wieder etwas Anderes. Für die Augen wurde nichts gebraucht.
Ob nicht der Geist der Frauen verkümmert und ihr Gemüt verdorrt, weil sie nicht einsam sein dürfen? »Geh, erhole dich, ruh' dich aus, und wenn es nur ein paar Tage sind, es wird dir gut tun,« sagte mein Mann, dem meine Schlaflosigkeit, meine Blässe anfiel; »ich und die Berta hüten den Jungen.« Es bedurfte keiner Überredungskünste, meine Sehnsucht, allein zu sein, ganz allein, war zu groß.
Und wie einzelne Theile des Körpers mehr verkümmert waren, so fehlte auch dem allgemeinen Organismus Kraft und Wohlbefinden. Die Aufgabe ist also, die Nahrung zu wechseln, und zwar recht vernünftig. Man beginne mit kleinen Portionen und wähle besonders recht wenig fette Nährstoffe. Deßhalb zum Frühstück eine kleine Portion Kraftsuppe und zwar mit Milch gekocht.
Dieses Tun der Gattung wird zu einem ganz eingeschränkten Geschäfte, das sie nur innerhalb jener mächtigen Elemente treiben darf, und das durch die zügellose Gewalt derselben allenthalben unterbrochen, lückenhaft und verkümmert wird.
Sie waren aus einer Stadt, und unter Thränen erzählte die Mutter: »Wir sind beide, ich und mein Mann, recht unglücklich wegen unserer Kinder; alle drei sind verkümmert, sie haben keinen Muth, kein Leben, keine Freude, sie haben weder Lust zum Essen, noch Freude an irgend einem Spiel.
Dagegen wird das Moment der Übereinstimmung keineswegs dadurch für uns erfreulicher, dass das gegenteilige Moment uns die Freude daran immer wiederum verkümmert. Verkümmerte Freude ist nicht, wie es nach dem Gesetz des "Gefühlskontrastes" sein müsste, doppelte Freude.
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