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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Februar 1855 Theodor II. vom Abuna zum Herrscher über Gesammt-Abessinien gekrönt wurde. In Ubié’s Gunst immer mehr steigend, wurde Zander in den Adel erhoben; auch verheirathete ihn dieser Fürst mit einem schönen Gallamädchen. In der großen Schlacht von Debela am 9. Februar 1855, in welcher der alte Ubié von dem Emporkömmling Theodor besiegt wurde, kommandirte Zander die Artillerie des ersteren.
Beulwitz verheirathete Schwester Caroline, hatte einen so tiefen Eindruck auf Schillers Herz gemacht, daß ihr Besitz ihm als das höchste Erdenglück erschien. Mit einer anmuthigen Gestalt und Physiognomie vereinigte sie eine vielseitige Geistesbildung. Sie besaß zugleich reine Herzensgüte und Empfänglichkeit für alles Große und Schöne.
Der König trauerte lange um seine Gemahlinn, weil er so viel von ihr gehalten hatte; zuletzt ward er aber des ledigen Standes überdrüssig und verheirathete sich mit einer Königinn-Wittwe, die hatte auch eine Tochter, aber die war eben so häßlich und böse, als die andre gut und schön war.
Es ist doch sonderbar, daß ein deutscher »Tanz« nie ohne eine Schlägerei enden kann; es scheint auch ungefähr dasselbe, wie der Cotillon bei einem Ball, nur daß sich die jungen Mädchen nicht dabei betheiligen höchstens verheirathete Frauen, ihre Eheherren zu schützen, und die Verwirrung womöglich noch größer zu machen hallo aber das kommt hier heraus.«
Vom Director bekam er dazu außerdem noch den Auftrag, im Namen der Colonie die Klage gegen den Delegado und den brasilianischen Geistlichen anhängig zu machen, der eine protestantisch verheirathete Frau, ohne selbst eine Scheidung für nöthig zu halten, anderweit getraut hatte, wenn sich Sarno selber auch wenig Erfolg von diesem Schritte versprach.
Als ihre dort verheirathete Tochter, nach Verfluß von ebenso viel Jahren, Nachmittags auf dem Fuchsberg die Reben schnitt, erschien ihr plötzlich eine Frau mit grauem Gesicht und grauem Kleid und sprach: »Du mußt mich erlösen!« Vor Schrecken fiel jene in Ohnmacht; als sie daraus erwachte, war die graue Gestalt verschwunden.
Er nahm sich der Waisen an, sorgte für sie durchs ganze Leben, verheirathete sie und ließ sie niemals aus dem Auge. Er liebte die Kinder außerordentlich und kehrte sich, wie er sagte, von den falschen Höflingen ab, um sich an der Unschuld jener zu weiden.
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