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Aktualisiert: 30. April 2025
Es war ihm ein wohliges Gefühl, zu verfolgen, wie sich ihr matter Glanz langsam in das üppige Haar verlor. Nachher kam er noch einmal in ihre Nähe. Ein kleiner Kreis hatte sich auf niedrigen Polsterstühlen zusammen getan, und einige Mädchen pafften Zigaretten in die Luft. Die Braut hatte einen braunen Jagdhund hereingelassen, ihren Liebling, den jeder zu verhätscheln bestrebt war.
Sie werden mit der Zeit die Erziehungsmethode der Eltern kreuzen, dem Kind Zuckerwerk zustecken und es verhätscheln, als gäbe es keine Schwerkraft in der Welt, keine Rippenstöße und Ohrfeigen. Ach, die Gebeine der guten Alten werden längst modern, und du, o Kindlein, seiest du nun ein Bub oder Mädchen, wirst dann erfahren müssen, welch ein hartes und herbes Ding das sei, was man Leben nennt.
Was für ein Satan steckt doch in dem Burschen, daß er überall Neigung und Teilnahme zu erwecken versteht, wo er sich auch zeigen mag! Daß kein Mensch seine Laster sehen will und ganz fremde Leute, darauf versessen, ihn kennen zu lernen, das windigste Entzücken äußern und ihn verhätscheln, als ob sie verzaubert wären, als ob er ihnen ein Liebestränkchen eingegeben hätte! Das erbitterte Quandt.
Du läßt dich wie ein Fürst verhätscheln! Das ist Unsinn, alter Schlaumeier! Und besonders gut riechst du auch nicht!« Inzwischen griff der Brand immer weiter um sich. Bovary ward fast selber krank davon. Er kam aller Stunden, aller Augenblicke. Hippolyt sah ihn mit angsterfüllten Augen an. Schluchzend stammelte er: »Lieber Herr Doktor, wann werd ich denn wieder gesund? Ach, helfen Sie mir!
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