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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Er war einer der Ueberzeugtesten, einer von denen, die bestimmt wußten, daß die Natur sich ändert, wenn man Blut vergießt, daß die ganze Welt sich in ihrem Laufe umdreht und verkehrt um die Sonne gehen wird, wenn man die Reichen beseitigt und an Stelle derer, die bisher regiert haben, andere setzt. In den Augen des Peter Cornelius glühte ein verhängnisvoller Wahnsinn.
Versprechet mir Buttler. Der Sonne Licht ist unter, Herabsteigt ein verhängnisvoller Abend Sie macht ihr Dünkel sicher. Wehrlos gibt sie Ihr böser Stern in unsre Hand, und mitten In ihrem trunknen Glückeswahne soll Der scharfe Stahl ihr Leben rasch zerschneiden.
An dir will ich mich rächen, du verhängnisvoller Mensch. Valentin. An mir? Das ging' mir ab. Ich hab ja gar nichts gesagt als: Der Juwelier ist da. Rosa. Valentin. Das ist ein Glück, sonst hätt er mich getroffen. Der Juwelier soll hingehn, wo der Pfeffer wächst. Valentin. Das kannst ihm selber sagen. Ich weiß nicht, wo er wächst. Rosa. Schweig! ich weiß mich nicht zu fassen. Valentin.
Das Talent ist wie der Mond; es zeigt immer nur eine Seite: die literarische; die menschliche ist unsichtbar, – eine Entzweiung von verhängnisvoller Beschaffenheit, die irgendwo und -wann zum Bankerott führen muß. Wie oft sehen wir, daß zugunsten des »Literarischen« das Menschliche geopfert wird. Wir müssen auf ein Antlitz verzichten, um uns an Verkleidungen zu ergötzen.
Ich kann nichts mehr sehen, verhängnisvoller Irrtum mein Bruder Cederström, ich habe umsonst gelebt. Ich bin elend, allein, ich halte mich an dem Geländer, meine Lippe hängt herunter, ich starre auf das Meer. Aus dem Meer wächst immer das eine, ich kann es nicht ansehen, es tötet mich, ich reiße die Augen gierig trotzdem danach, ich kann ja nicht anders, o wie ich verblute.
Das Eintreffen der letzten Verstärkungen war auf heute angekündet: und auch Guntharis und Hildebad wurden zurückerwartet mit der Antwort Belisars auf das Friedensanerbieten. »Ein verhängnisvoller Tag!« sagte Witichis zu seiner Königin. »Bete zum Himmel um den Frieden.«
Er führte aus, daß es Seelen gäbe, die ihren Umriß, ihre Begrenzungslinie von Geburt an besäßen, mehr oder weniger scharf, mehr oder weniger weit, aber ein für alle Mal gezogen; ferner andere Seelen, die gegen Umwelt und Nebenbezirke unmerklich verschwämmen, die beständig in Gefahr seien, die Zusammenhänge zu verlieren, und zwar nach innen sowohl wie nach außen, nach der zerstörerischen Seite wie nach der schöpferischen, wennschon nach dieser selten und dann stets in verhängnisvoller Nähe des Untergangs und der Selbstvernichtung.
»Welch ein Tag!« klagte er. – »Ein verhängnisvoller Tag,« sprach Cethegus ernst; »er fordert Kraft und Fassung.« – »Recht sprichst du, Patricius, und wie ein Römer,« – sagte die Fürstin, sich von Athalarich losmachend, – »sei gegrüßt.« Sie reichte ihm die Hand, die nicht bebte, ihr Auge war klar. »Die Schülerin der Stoa bewährt an diesem Tage die Weisheit Zenos und die eigne Kraft,« sprach Cethegus.
Verhängnisvoller Irrtum, die Idioten waren einfach die Begabteren.
Hier waren die historisch erwiesenen Persönlichkeiten wie im Portraitstil gehalten. Preußen war durch Olmütz auf die abschüssige Seite der schiefen Ebene geraten. Über dem ganzen Gemälde lag das bange Vorgefühl neuer verhängnisvoller Stürme, die für das damals von Manteuffel regierte Preußen heraufziehen müßten.... Lyrisches aus dem Zeitungsviertel
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