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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Als Erzieher bei einem Menschen wie Tankred aufzutreten, war zwecklos; aber zwischen sich und ihm ein erträgliches Verhältnis herzustellen und indirekt auf ihn einzuwirken durch ihr Geld, durch Verweigern oder Gewähren, das war weise, und es entsprach zudem dem Drang ihres Innern, den letzten, der den Namen Brecken trug, vor Selbstbeschimpfung seines Namens zu behüten.

Ein Verhältniß, das durch eine natürliche Verbindung von Umständen unmöglich gemacht wird läßt sich mit dem beßten Willen nicht erhalten. In meinem engen Bekanntschaftskreise muß eine volle Sicherheit und ein unbegränztes Vertrauen seyn, und das kann, nach dem was geschehen, in unserm Verhältniß nicht statt finden.

Es ist aber Nichts gefährlicher als sich auf einseitige Urtheile, die doch immer hie und da durch ein gewisses Verhältniß bestimmt sein können, zu verlassen, und ich habe mir deshalb besonders die Freiheit genommen Sie aufzusuchen.

Dieselbe Diskretion wurde in bezug auf Julian beobachtet, von dem es allbekannt ist, daß er einunseliges Verhältnisgeschlossen und praktischerweise nicht das Recht hatte, zu heiraten.

Ich hatte mit Natalien keinen Briefwechsel verabredet, ich hatte nicht daran gedacht, sie wahrscheinlich auch nicht. Unser Verhältnis erschien mir so hoch, daß es mir kleiner vorgekommen wäre, wenn wir uns gegenseitig Briefe geschickt hätten.

Alle politischen Pläne der Edelleute zerstoben vor De Conincks Geist, und durch ihn sahen sie all ihre Rechte auf das Volk schwinden, ohne es hindern zu können. Entschieden hat De Coninck mit am meisten das Verhältnis der Edlen zum Volke umgestaltet; all sein Planen galt lediglich der Erhebung eines Volkes, das so lange in der niederen Knechtschaft der Lehensherren geschmachtet hatte.

Diese hat das Leben des Volkes zum Gegenstande und beschäftigt sich näher mit der Lehre vom Wesen des Volkes und seiner Entwicklung zum Staate, mit der Bildung und Pflege des Volkslebens, ferner mit der Lehre von der krankhaften Entwicklung desselben, so wie mit dem Verderbnisse der Staaten, den Arten dieses Verderbnisses und mit der Heilung dieser Mißstände, zuletzt auch mit der Lehre vom Berufe des Staatsmannes und dessen Verhältniß zu den übrigen Ständen.

Es finden sich aber in seinem Werke auch die unverkennbaren Zeugnisse, daß er sich selbst einen Michelangelo da Caravaggio und einen Guido Reni genau angesehen hat. Ganz anders freilich war sein Verhältnis zu den Landschaftern des 17. Jahrhunderts, die, wie er aus dem Norden kommend, in Italien ihre zweite Heimat gefunden haben, so vor allem zu Gaspard Dughet und Poussin.

Besonders rührte mich, wie er fürchtete, ich möchte über sein Verhältnis zu ihr ungleich denken und an ihrer guten Aufführung zweifeln. Wie reizend es war, wenn er von ihrer Gestalt, von ihrem Körper sprach, der ihn ohne jugendliche Reize gewaltsam an sich zog und fesselte, kann ich mir nur in meiner innersten Seele wiederholen.

So sind die Theile gleichfalls das ganze Verhältniß. Sie sind die unmittelbare Selbstständigkeit gegen die reflektirte, und bestehen nicht im Ganzen, sondern sind für sich. Sie haben ferner dieß Ganze als ihr Moment an ihnen; es macht ihre Beziehung aus; ohne Ganzes giebt es keine Theile.

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