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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Bayern muß Halleiner Salz nehmen und verfrachten; kann der Bayer so viel Salz nicht verschleißen, so ist das seine Sache, an Salzburg muß er dennoch zahlen.“ „Fein erdacht! Der Herzog wird auch ins Gedränge kommen, so der Preis des kaiserlichen Salzes in die Höhe geht. Sei dem nun wie ihm wolle: es ist kaum zu denken, daß Bayern solche Möglichkeiten nicht bedenkt!“

Eine weitere directe Zuwendung ist die im Güter- und Personentransporte. Wo die Bahnen staatlich sind, ist das sofort klar. Bei den Privatbahnen erhält die Company, wie jeder grosse Spediteur, Begünstigungen. Sie muss natürlich unsere Leute so billig als möglich reisen lassen und verfrachten, da jeder auf eigene Kosten hinübergeht.

Das Haff, das bisher nur wenigen armen Fischern kärgliche Nahrung geboten hatte und allen wie ein finsterer Feind erschien, in dessen unergründlicher Tiefe die letzte der heidnischen Göttinnen, Neringa, die Riesin, hauste, Jahr um Jahr Steinblöcke emporschleudernd, um die Menschen zu verderben, wurde nicht nur zu einem fröhlichen Tummelplatz für die elegante Jacht des Gebieters, auch ein fester Hafen wurde gebaut, wo die Fischer Zuflucht fanden und wo allmählich mehr und mehr große Kähne landeten, um den Reichtum an Steinen zu verfrachten.

Aber die Direktoren dieser Aktiencementfabrik gaben zur Antwort, daß jetzt nichts mehr zu wollen sei, Ratschiller wäre der Schlauere gewesen und künftig werde auch die Aktiencementfabrik sein Beispiel nachahmen und durch die Luft verfrachten, was bedeutend billiger komme als das Straßenfuhrwerk. Also nichts mehr zu wollen!

Wort des Tages

hauf

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