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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Das Ganze war ein König, der lustig und unverschämt die stolze Prinzeß, die ihn nicht wollt, bestraft hat und gezähmt. In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich Herr Müller mit Herrn Schulze friedlich; bis Müller einst, wer hätt's gedacht, Anspruch auf Schulzes zwei-drei macht. Da hörte man ein bös Geschrei: So denk doch eins, mein Herr eins-zwei!

Er herrschte die Leute denn auch recht unfreundlich an und wandte sich dann an jenen jungen Polizisten, indem er ihn höhnisch fragte, ob das Wunder geschehen sei. »Ich glaube ja!«, erwiderte dieser. »Er ist total verrückt oder unverschämt frechrief da der Kaiser. »Glaubt er denn, ich kann nicht sehen? Da hängt doch der Beutel

Nach uns Weibern hat der Junge von keinem Menschen soviel in seiner Abwesenheit gesprochen, als von dem Kunemund. Sehen Sie, es ist so gut von Ihnen, daß Sie doch ganz von selber darauf gekommen sind, von meiner Seite wäre es zu unverschämt gewesen, Sie darum anzugehenIch wies diese gute Meinung natürlich mit Wort und Gestus weit von mir.

Wenn jedoch bei deinem Tisch er Unverschämt dich neckt und stört, Dann so gieb ihm einen Wischer, Daß er merkt, was sich gehört. Nirgend sitzen todte Gäste. Allerorten lebt die Kraft. Ist nicht selbst der Fels, der feste, Eine Kraftgenossenschaft? Durch und durch aus Eigenheiten, So und so zu sein bestrebt, Die sich lieben, die sich streiten, Wird die bunte Welt gewebt.

Es ist unmöglich, daß ihr's mit Augen sehen könnt; und wenn sie so unverschämt wären wie Geissen, so hizig wie die Wald-Teufels, und so unbesonnen wie ein Dummkopf, den man mit Wein angefüllt hat. Und doch sag ich, wenn Wahrscheinlichkeiten, wenn Umstände die geradeswegs bis vor die Thüre der Wahrheit führen, euch Gewißheit geben können, so könnt' ihr sie haben. Othello.

In dem schwarzen Wasser lag das Boot, bereit zum Tanz; das war in fröhlicherem Verband daheim, als die Gesellschaft jener hohen Beisitzer des Natur- und Menschenlebens es ist, Gesang und Boot waren ein Protest gegen alles überragend Herrschsüchtige, alles unverschämt Stumpfe und Rohe ein freischwebender Protest voll stolzer Farbenfreude!

Während er nicht selten, wenn er spät nachts den Künstlertisch verlassen hatte und heimwärts ging, zukunftsbesorgt und entmutigt war, lebte er als Gast an den Tischen der Kasinobesucher stets auf, schaute den vorübergehenden Kollegen kühn und dreist in die Augen, warf ihnen treffsichere Zoten zu und lächelte unverschämt, wenn er auf ihren Gesichtern die nur schwer zurückgehaltene Wut aufsteigen sah.

Der Verhaßte stolzierte mit dem mir abgejagten Raub, und erneuerte unverschämt seinen Antrag: »Noch ist er für Sie zu haben, ein Federzug, und Sie retten damit die arme unglückliche Mina aus des Schuftes Klauen in des hochgeehrten Herrn Grafen Arme wie gesagt, nur ein FederzugMeine Tränen brachen mir erneuter Kraft hervor, aber ich wandte mich weg, und winkte ihm, sich zu entfernen.

"Die sind hier wie überall, unverschämt wie die Fleischmücken im Sommer. Das könnte kein Pferd aushalten, wollte man darauf achten. Sie pfeifen in der Residenz ebenso, das wird man gewohnt; so von Anfang macht es ein wenig eitel.

»Nur eins verwundert michfuhr Smirre fort, »daß sich ein solcher Jäger wie du mit der Jagd auf Eichhörnchen begnügt, wenn sich so viel besseres Wildbret in erreichbarer Nähe befindetHier hielt er inne und wartete auf eine Erwiderung, aber als der Marder ihn, ohne ein Wort zu sagen, ganz unverschämt angrinste, fuhr er fort: »Wäre es möglich, daß du die Wildgänse dort unten an der Felswand nicht gesehen hättest?

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