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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Dann, o Herr, wenn erst das Was Des Geschehnen klar und deutlich, Forscht man viel noch hinterher Um das Wie und um das Wer? König. Du hast recht! und wer auch immer, Bist du immer doch derselbe, Der mein Land, mein Volk befreit; Der an jenem grausen Morgen Meiner Tage Rest geborgen, Dessen Mute, dessen Schlag Jenes Untiers Grimm erlag.
Aber das Roß Grane stieg hoch und schwang sich wie ein Vogel über den Rücken des Ungetüms, hinüber und wieder herüber, wie die Schläge des Schwanzes fielen, und Siegfried holte sein Schwert Balmung aus der Scheide, und plötzlich beugte er sich vom Rücken des springenden Rosses tief hinab, der Stahl pfiff durch die Luft und durchhieb den Schwanz des Untiers, daß er losgetrennt gegen die Felswand klatschte.
Die Natur, die halb nichts tut, Gab mir Krallen, gab mir Zähne, Gab zu der Hyäne Wut Mir auch Waffen der Hyäne! Natter, laß mich dich zertreten, Senden dich ins Heimatland! Können deine Worte töten, Besser kann's noch diese Hand! Boleslav. Er ist rasend! Rettung! Hilfe! Jaromir. Wär' es wahr? Ha wär' es wahr, Was des Untiers Mund gesprochen?
Da gewahrte er an der Klaue des Lindwurms einen blitzenden Ring, den Ring des Königs Nibelung. Und er nahm seine letzte Kraft zusammen, duckte sich, sprang vor, warf sich an des Untiers Kehle und durchschlug mit sausendem Querhieb die zum Schlag erhobene Tatze, daß die Krallen mit dem Ringe in die Steine flogen. Einen einzigen Schrei tat der Drache. Einen Schrei, wie ein Verdammter schreit.
Sorgfältig zog er die verletzende Spitze hervor, nahm lächelnd sein buntseidenes Halstuch vom Nacken und verband die greuliche Tatze des Untiers, sodaß die Mutter sich vor Freuden mit ausgestreckten Armen zurückbog und vielleicht angewohnterweise Beifall gerufen und geklatscht hätte, wäre sie nicht durch einen derben Faustgriff des Wärtels erinnert worden, daß die Gefahr nicht vorüber sei.
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