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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Allein das Dasein der Erscheinungen kann a priori nicht erkannt werden, und ob wir gleich auf diesem Wege dahin gelangen könnten, auf irgendein Dasein zu schließen, so würden wir dieses doch nicht bestimmt erkennen, d.i. das, wodurch seine empirische Anschauung sich von anderen unterschiede, antizipieren können.
Diese Benennungen habe ich mit Vorsicht gewählt, um die Unterschiede in Ansehung der Evidenz und der Ausübung dieser Grundsätze nicht unbemerkt zu lassen. Ich werde daher jene die mathematischen, diese die dynamischen Grundsätze nennen.
„Unterschiede,“ sagte der Sonnenstrahl und küßte den blühenden Apfelzweig, küßte aber auch des Teufels gelbe Butterblumen draußen auf dem Felde, alle Brüder des Sonnenstrahls küßten sie, die armen Blumen, wie die reichen.
Wenn nun die Bestimmtheit nach einer Seite das Allgemeine, worin sie ihr Wesen hat, besiegt, so erhält dieses dagegen auf der andern Seite ebenso sich seine Herrschaft über sie, treibt die Bestimmtheit an ihre Grenze, vermischt da ihre Unterschiede und Wesentlichkeiten.
In vielen dieser Faelle, zum Beispiel in den Kasusformen, sind die Unterschiede indes nur vorhanden fuer die beiderseits ausgebildeten Sprachen, waehrend die Anfaenge zusammenfallen.
Spätere genauere Untersuchungen, namentlich wenn alle verschiedenen Dialekte der Berber bekannt sind, werden hoffentlich zu einem Resultate führen, ebenso wird man sodann wohl erfahren, ob im Berberischen Wörter vorhanden sind, welche auf andere ältere Sprachen zurückführen. Unterscheiden sich nun Araber und Berber so sehr durch die Sprache, so sind die übrigen Unterschiede äusserst gering.
Ich bin kein Ehrloser, sondern ich wäre es, wenn ich Julien nicht verlassen hätte. Ich rede nicht von dem Unterschiede des Blutes eines Avalos und einer Dati, sondern einfach davon, daß mir wie jedem Manne keine Gefallene, sondern eine Unschuldige zur Braut geziemt."
Du kannst es daran sehen, daß sie sich in gleichem Maße vor einem Tiger fürchten wie vor einer Maus, denn nicht einmal zwischen diesen beiden Tieren können sie den Unterschied herausbringen. So kennen sie auch bei den Männern keine Unterschiede, und als der beste erscheint ihnen immer der, den sie lieben.« »Ist das nicht ein Vorzug?«
Dieß Gesetztseyn macht den Unterschied des Begriffes in ihm selbst aus, seine Unterschiede, weil sie unmittelbar das An- und Fürsichseyn ist, sind selbst der ganze Begriff; in ihrer Bestimmtheit allgemeine, und identisch mit ihrer Negation. Dieß ist nun der Begriff selbst des Begriffes. Aber es ist nur erst sein Begriff; oder er ist selbst auch nur der Begriff.
Man kann daher von der teleologischen Thätigkeit sagen, daß in ihr das Ende der Anfang, die Folge der Grund, die Wirkung die Ursache sey, daß sie ein Werden des Gewordenen sey, daß in ihr nur das schon Existirende in die Existenz komme u. s. f., das heißt, daß überhaupt alle Verhältnißbestimmungen, die der Sphäre der Reflexion oder des unmittelbaren Seyns angehören, ihre Unterschiede verloren haben, und was als ein Anderes wie Ende, Folge, Wirkung u. s. f. ausgesprochen wird, in der Zweckbeziehung nicht mehr die Bestimmung eines Andern habe, sondern vielmehr als identisch mit dem einfachen Begriffe gesetzt ist.
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