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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Man braucht nicht gleich an chinesischen Kastengeist und an die Mandarinenknöpfe zu denken und kann doch der Ansicht sein, daß man im Leben über bestimmte gesellschaftliche Unterschiede nicht recht fortkommt!« Gunther nickte. »Richtig, Papa,« antwortete er, »so hat leider auch der Baron von Hellstern gedacht
Das isolirte Bestehen des Endlichen, das sich früher als sein Fürsichseyn, auch als Dingheit, als Substanz bestimmte, ist in seiner Wahrheit die Allgemeinheit, mit welcher Form der unendliche Begriff seine Unterschiede bekleidet, eine Form, die eben einer seiner Unterschiede selbst ist. Hierin besteht das Schaffen des Begriffs, das nur in diesem Innersten desselben selbst zu begreifen ist.
Wir heben ja gerade Unterschiede hervor, eben weil sie sich auf unterschiedliche Formen der Logik erstrecken, welche sich wiederum aus unterschiedlichen praktischen Erfahrungen ergeben.
Aber auf diese Weise ist es eben das Sein, das Negative des Selbstbewußtseins. Als Negatives desselben ist es auch darauf bezogen; es ist das äußere Sein, welches auf es, worin die Unterschiede und Bestimmungen fallen, bezogen die Unterschiede an ihm erhält, geschmeckt, gesehen, und so fort, zu werden; und das Verhältnis ist die sinnliche Gewißheit und Wahrnehmung.
Die, welche auf dem Unterschiede von Seyn und Nichts beharren wollen, mögen sich auffordern, anzugeben, worin er besteht. Hätte Seyn und Nichts irgend eine Bestimmtheit, wodurch sie sich unterschieden, so wären sie, wie erinnert worden, bestimmtes Seyn und bestimmtes Nichts, nicht das reine Seyn und das reine Nichts, wie sie es hier noch sind.
Das unmittelbare Sein, in welchem es sich seinem Bewußtsein gegenüberstellt, ist selbst die negative Macht, die seine Unterschiede auflöst. Es ist also in Wahrheit das Selbst; und der Geist geht darum dazu über, sich in der Form des Selbsts zu wissen.
Wie diese Macht am Volke selbst sich darstellt, wird sich noch weiter entwickeln. Es gibt nun in dem einen Gesetze, wie in dem andern, auch Unterschiede und Stufen. Denn indem beide Wesen das Moment des Bewußtseins an ihnen haben, entfaltet sich innerhalb ihrer selbst der Unterschied; was ihre Bewegung und eigentümliches Leben ausmacht.
Auch in unserer Organisation kann es sich nicht darum handeln, die natürlichen Unterschiede und Gegensätze der verschiedenen Interessen aufzuheben oder zu verdecken, sondern nur darum, im Rahmen geordneter Einrichtungen sie immer von neuem in vernünftiges Gleichgewicht zu setzen die Interessen der einzelnen und der Gruppe zueinander und zu den dauernden Interessen der Gemeinschaft.
Es ist hiemit für es das Anderssein, als ein Sein, oder als unterschiedenes Moment; aber es ist für es auch die Einheit seiner selbst mit diesem Unterschiede, als zweites unterschiedenes Moment.
Zu den hohen Einwendungen gehört es, dass in der Welt die Nothlage der Juden nicht die einzige ist. Ich meine aber, dass wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes. Ferner kann gesagt werden, dass wir nicht neue Unterschiede zwischen die Menschen bringen sollten; keine neuen Grenzen errichten, lieber die alten verschwinden machen.
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