Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Warum noch reden!“ betonte Imgjor kalt. „Es unterliegt doch keinem Zweifel, wer ein Recht hat, sich zu beklagen! Ich muß darauf bestehen, daß endlich die Sumpfquellen verstopft werden, aus denen die Verleumdungen gegen mich fließen.

Er versteht die Gewalt, der er unterliegt; und dieses Verständnis ist mit ihrer freien Anerkennung gleichbedeutend. In dem Gegensatz zwischen Ich und Welt, wie er sich sonst in der Dichtung Kleists darstellte und entfaltete, ist jetzt ein neues Motiv zur Geltung gelangt.

Durch die Lage der Laguna von Campoma wird der Nordwest, der sehr oft nach Sonnenuntergang weht, den Einwohnern der kleinen Stadt Cariaco höchst gefährlich. Sein Einfluß unterliegt desto weniger einem Zweifel, da die Wechselfieber dem Sumpfe zu, der der Hauptherd der faulen Miasmen ist, immer häufiger in Nervenfieber übergehen.

Er hat aber gegen das gewalthabende, am Tage liegende Gesetz seine Hülfe zur wirklichen Ausführung nur an dem blutlosen Schatten. Als das Gesetz der Schwäche und der Dunkelheit unterliegt er daher zunächst dem Gesetze des Tages und der Kraft, denn jene Gewalt gilt unten, nicht auf Erden. Allein das Wirkliche, das dem Innerlichen seine Ehre und Macht genommen, hat damit sein Wesen aufgezehrt.

Hier an der ganzen Westküste von Afrika huldigen die Schwarzen dem Gotte "Schnaps". Und welch' entsetzliches Getränk, das vorzugsweise in Frankreich und Deutschland fabricirt wird, wird ihnen zugeführt. Es unterliegt denn auch wohl keinem Zweifel daß nicht Kriege, wohl aber dieses entsetzliche Gift jene Völker in kürzester Zeit ausrotten und vertilgen werden.

Ein solches Winkelmaass sieht man übrigens auch auf einem Wandgemälde abgebildet, das eine Schreinerwerkstätte darstellt, und es unterliegt keinem Zweifel, dass dasselbe ebensowohl zur Anlegung rechter Winkel als zum Fällen von Senkrechten benützt worden ist.

Es unterliegt nach dieser Beschreibung also wohl keinem Zweifel, dass der Tempel Bled el Rum ägyptischer Herkunft ist. Hieroglyphen oder sonstige Inschriften waren nirgends zu entdecken, sollen auch, wie mein Begleiter mir sagte, nie dort gefunden worden sein.

Ich fürchte, Sie hat der kühne Mut zu weit geführt, Umringt von Feinden kämpft sie ganz allein, Und hülflos unterliegt sie jetzt der Menge. KARL. Eilt, rettet sie! LA HIRE. Ich folg euch, kommt! BURGUND. Wir alle! Eine andre öde Gegend des Schlachtfelds Man sieht die Türme von Reims in der Ferne, von der Sonne beleuchtet Neunter Auftritt

Diese vernünftelnden Behauptungen eröffnen also einen dialektischen Kampfplatz, wo jeder Teil die Oberhand behält, der die Erlaubnis hat, den Angriff zu tun, und derjenige gewiß unterliegt, der bloß verteidigungsweise zu führen genötigt ist.

Es gibt Fälle, wo das höchste Wagen die höchste Weisheit ist. Man hat früher behauptet, der Krieg sei ein Handwerk. Damit war aber mehr verloren als gewonnen, denn ein Handwerk ist nur eine niedrige Kunst und unterliegt als solche auch bestimmteren und engeren Gesetzen. In der Tat hat sich die Kriegskunst eine Zeitlang im Geiste des Handwerks bewegt, nämlich zur Zeit der Condottieri.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen