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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das Mittel ist in der sinnlichen Natur; das was dadurch bestimmt werden soll, ist die sinnliche Natur in uns; unsre unedlen Neigungen sollen geschwächt und unterdrückt, unsre edlern sollen gestärkt und erhöht werden; die moralische Bestimmung des Willens soll dadurch nicht geschehen, sondern nur erleichtert werden.

Durch einen Luftstrom scheint das Phänomen nicht beeinflußt zu werden; es tritt auch im Vakuum auf; ein noch so dünner Schirm zwischen dem Radium und dem Leuchtschirm unterdrückt es; die Erscheinung scheint also von den absorbirbarsten α-Strahlen des Radiums herzurühren.

Anstatt also aus dem gesetzlichen Verbot des Inzests zu schließen, daß eine natürliche Abneigung gegen den Inzest besteht, sollten wir eher den Schluß ziehen, daß ein natürlicher Instinkt zum Inzest treibt, und daß, wenn das Gesetz diesen Trieb wie andere natürliche Triebe unterdrückt, dies seinen Grund in der Einsicht zivilisierter Menschen hat, daß die Befriedigung dieser natürlichen Triebe der Gesellschaft Schaden bringt

»Die große Industrie mit ihren Kapitalien, Maschinen und Spekulationen macht die kleine, mit mäßigen Geldmitteln betriebene, unmöglich. Der große Handel unterdrückt den kleinen, und diese Bewegung gestaltet sich immer großartiger, je mehr das Kapital durch glückliche Spekulationen oder durch Gründung von Aktiengesellschaften sich konzentrirt.

Er ist nicht un-, nicht übermenschlich, er ist nur Mensch, feig und stark, gut und gemein und herrlich, wie ihn Gott aus der Schöpfung entließ. So sind ihm alle Dinge, deren Kern, deren richtiges Wesen er zu schauen gewohnt ist, nahe. Er wird nicht unterdrückt, er liebt und kämpft unmittelbar. Sein großes Gefühl allein, kein verfälschtes Denken, führt ihn und leitet ihn.

Wie ein Verbrechen verstecken wir, was in die alten Formen und Formeln nicht passen will, und sehen nicht, daß es vielmehr Verbrechen ist, diese Formen und Formeln aufrecht zu erhalten. Wir beugen uns unter Gesetze, gegen die wir uns innerlich empören, und triumphieren, wenn wir schließlich selbst das Gefühl der Empörung unterdrückt haben.

Vor Allem müssen wir aber auch hier wieder die Analogie mit dem Glanze hervorheben. Bei demselben erhalten wir ebenfalls überwiegend den Eindruck des helleren Lichtes, während das Schwarz nicht ganz unterdrückt, aber doch gewissermassen unwirksam gemacht ist.

Dann aber begannen auch alle übrigen Batterien der Reihe nach, bis zur Altstadt hinauf, ein mörderisches Kanonen- und Bombenfeuer gegen die Stadt und ihre Wälle auszusprühen. Überall regnete es Kugeln und Granaten; Schaden und Unglück waren beträchtlich. Dreimal schlug das Feuer vormittags und einmal nachmittags in lichten Flammen bei uns auf, die jedoch immer bald wieder unterdrückt wurden.

Das Problem erschiene noch schwieriger, wenn wir zugestehen könnten, daß es seelische Regungen gibt, welche so spurlos unterdrückt werden können, daß sie keine Resterscheinungen zurücklassen. Allein solche gibt es nicht. Die stärkste Unterdrückung muß Raum lassen für entstellte Ersatzregungen und aus ihnen folgende Reaktionen.

Unterdrückt man sie aber, so muß der zivilisirte Zustand rasch in Verfall gerathen und in das Nomadenthum zurückfallen. Ich glaube weder an die Tugend der Hirten, noch an diejenige ihrer Apologeten

Wort des Tages

insolenz

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