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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Und auf wie lange?« lachte sein älterer Gefährte, indem er mit den Augen dem ausgestreckten Arme des Freundes folgte; »Sie unsteten Menschen möchte ich wirklich einmal, und selbst in eine solche Hütte gebannt sehen noch dazu in einer Gegend, in der es nicht einmal Wild zum Jagen giebt.« »Das wäre freilich fatal,« erwiederte der Andere, »und daran dachte ich im ersten Augenblicke nicht.
Er war ein Gegner der preußischen Handelspolitik, soweit aus seinem unsteten Treiben überhaupt eine vorherrschende Ansicht erkennbar wird; denn nach allen Abschweifungen lenkte er immer wieder auf jenen Weg zurück, welchen Preußen längst als unmöglich erkannt hatte, auf die Idee der Bundeszölle.
Er sucht und scharrt in seinem Innern und kann doch die Ursache nicht finden, die ihn so ohnmächtig macht gegen diese Frau mit ihrem unsteten fledermaushaften Zickzackflug. Ein Chaos von Begriffen dreht sich in seinem Kopf wie ein rasendes Rad, jeder Herzschlag schwemmt neues Trümmerwerk halbfertiger Gedanken in sein Hirn und schwemmt es wieder weg.
Das Haus und der feste Herd, den der Ackerbauer sich gruendet anstatt der leichten Huette und der unsteten Feuerstelle des Hirten, werden im geistigen Gebiete dargestellt und idealisiert in der Goettin Vesta oder Estia, fast der einzigen, die nicht indogermanisch und doch beiden Nationen von Haus aus gemein ist.
Oder die Negation ist wesentliches Moment des Allgemeinen, und sie oder die Vermittlung also im Allgemeinen ist allgemeiner Unterschied. Er ist im Gesetze ausgedrückt, als dem beständigen Bilde der unsteten Erscheinung.
Diesem Aberglauben liegt indes doch wohl eine tiefere Idee zugrunde. Das Preisen des Glücks, freilich noch mehr, wenn es der Beglückte selbst tut, ist wohl überall als ein Überheben über den unsteten Gang der menschlichen Dinge oder als etwas Anmaßendes, der Demut und Scheu Entgegenlaufendes, angesehen worden.
Aber je unmöglicher die Aufhellung dieses Geheimnisses schien, desto heftiger wurde sein Verlangen, der Sache auf den Grund zu kommen. Wenngleich er von dem, was ihm auf dem Herzen lastete, der Meermaid kein Wörtchen verrieth, so merkte sie doch an seinem unsteten Wesen, daß die Sachen nicht mehr standen wie sie sollten.
So lag er abgewendet, aber ein höchst zierliches Ohr, eine volle Wange, jetzt bläßlich, schienen unter den schon wieder sich krausenden Locken auf das anmutigste hervor, eine ruhende Hand und ihre ländlichen zartkräftigen Finger zogen den unsteten Blick an.
Da trat Minona hervor in ihrer Schönheit, mit niedergeschlagenem Blick und tränenvollem Auge, schwer floß ihr Haar im unsteten Winde, der von dem Hügel herstieß. Düster ward's in der Seele der Helden, als sie die liebliche Stimme erhob; denn oft hatten sie das Grab Salgars gesehen, oft die finstere Wohnung der weißen Colma.
Gequält von dem unsteten Wesen wie von dem beobachtenden Auge der Mutter wollte er sich rechtfertigen, klagte über Kopfschmerz, über die Hitze, über den starken Blumengeruch im Hause. Ohne beschuldigt zu sein, verteidigte er sich. Er sah angestrengt aus, bisweilen verstört.
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