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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Eine Friesdecke unter das Tischtuch zu legen, ist sehr zu empfehlen, damit das Klappern der Geschirre gedämpft werde. Das Aufstellen kleiner Vasen mit frischen Blumen als Dekoration ist empfehlenswert. Große Blumensträuße und -stöcke sind hierzu unpraktisch, weil sie die Aussicht versperren. Menu und Weinkarten stelle auf oder lege sie unter den Teller.
Aber was geschehen ist, ist geschehn; wenn er denn nur jetzt wenigstens Alles thäte, die einmal begangene Übereilung wieder gut zu machen; doch er hört und sieht nicht, und hat sich selbst schon einige Mal mit dem Weber, der wirklich ein tüchtiger fleißiger Mann, und wenn auch gleichfalls unpraktisch, doch wenigstens Alles in seinen Kräften stehende thut, den Nutzen seines jetzigen Herrn zu wahren, ganz ernsthaft gezankt und ihm Undankbarkeit, und Gott weiß, was sonst noch, vorgeworfen.
»Sehen Sie, Frau Gräfin,« rief Herr von Pulteleben, durch diese Mittheilungen zu einem vollen Grade von Aufrichtigkeit getrieben, »das ist gerade was ich will. Zu Hause haben sie mir immer vorgeworfen, daß ich unpraktisch wäre, daß ich nie im Stande sein würde, mir aus mir selber eine Carrière zu schaffen. Jetzt will ich doch einmal sehen, ob es nicht möglich ist sie Lügen zu strafen.
Die Fraktion müsse stets klare Stellung nehmen für oder gegen eine Vorlage und geschlossen stimmen. Nach längerer Debatte brachten A. Kapell und Dreesbach einen Antrag ein, wonach unsere Abstimmung in der Diätenfrage als unpraktisch erklärt werden sollte. Dieser Antrag wurde abgelehnt.
Doch blieb sie freundlich, war nur stiller als sonst. ‘So bezwingt sich eine Frau nur, wenn sie ein bestimmtes Ziel verfolgt,’ überlegte Rolfers in den schlaflosen Nachtstunden, in denen die Gedanken ungestört nach allen Seiten wandern und Umschau halten konnten. ‘Der Plan ist durchsichtig und nicht einmal unpraktisch.
Ihr Plan ist auch sonst unpraktisch. Im Verband drei unabhängige Mächte verschiedenen Ursprungs: 1. der Ausschuß, gewählt von den Gewerken; 2. der Präsident
Sie plapperte wie ein Mühlrad; sie sei hierhergekommen, um ihrer Schwester beim Umzug zu helfen. Die Schwester sei so unpraktisch ganz im Gegensatz zu ihr; sie könne überhaupt nichts als Klavierspielen. Von kindauf habe sie gespielt, und sie sei zwei Jahre in Berlin gewesen. Jetzt begann Kallem die Ohren zu spitzen.
Um diese Zeit hörte der Vater, daß in der Hauptstadt ein tüchtiger Schneidermeister gestorben sei, der gute Kundschaft gehabt habe, und er dachte sich: »Das Geschäft könnte mein Fridolin übernehmen; alles, was er zum Handwerk braucht, ist dort, Gesellen und Lehrlinge sind da und wissen, wie es betrieben wird, da dürfte er sich nur hineinsetzen und könnte sein Glück machen!« Die Mutter hatte zwar ihre Bedenken und meinte, der Fridolin könne nicht ohne sie sein, er sei zu unpraktisch für so ein Geschäft.
»Ja,« sagte die Gräfin nach einigem Zögern »vor mehreren Tagen kam einmal das Gespräch darauf.« »Und wird er sich dabei betheiligen?« fragte Helene schnell. »Nein,« erwiederte die Gräfin wieder zögernd; »der Mann war stets zu unpraktisch.
Wer so denkt, der sieht nicht, daß Erziehende, die sich nicht bis ins Kleinste hinein und bis zum Größten hinauf die Richtlinien selber geben können, erst dadurch lebensfremd und unpraktisch werden. Ihnen können dann Grundsätze gegeben werden, die von scheinbar noch so praktischen Menschen herrühren; sie werden keine rechten Praktiker in das Leben hineinerziehen.
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