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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Mit Gewalt ließ sich dagegen Nichts ausrichten, und ein deutscher Advokat, dem ich unglücklicher Weise in die Hände fiel, und der merkte, daß ich ein paar Thaler Geld im Vermögen hatte, beschwatzte mich einen Proceß anzufangen, wonach ich es dann endlich, nachdem ich die Sporteln zehn und zehn Dollarweis bezahlt, schwarz auf weiß bekam, daß der jetzige Besitzer jenes #military grants# in seinem vollen Rechte sei, und ich meinen Proceß verloren habe.
»Ich habe vielleicht Unrecht,« sagte Hedwig, der das aufquellende Blut die Stirn-Adern zu zersprengen drohte, »den Mann, der mir Brod gegeben, eines Fehlers anzuklagen; aber ich will lieber das Brod nicht mehr essen, wenn ich glauben soll, daß es aus den Thränen Unglücklicher gewachsen ist.«
»Ja, was war das? was konnte das sein? Ein Betrunkener? Ein Wahnsinniger? Ein Epileptiker? Ein lebensmüder Unglücklicher, der sich diesen Ort ausgesucht hatte, um gerade jetzt daselbst zu Ende zu kommen mit sich? Alle diese Vorstellungen schossen mir nun blitzschnell nacheinander durchs Gehirn; aber von der Höhe der Opferklippe kam keine Antwort auf meine Frage.
Wir waren noch einen guten Tag vom Draa entfernt und lagerten Abends in einem öden Thale. Um den Ued-Draa am folgenden Tage früh zu erreichen, brachen wir um Mitternacht auf. Unglücklicher Weise waren meine Schuhe gänzlich unbrauchbar geworden, die Sohlen waren abgefallen.
Die Mutter übrigens wollte verhältnismäßig bald Gregor besuchen, aber der Vater und die Schwester hielten sie zuerst mit Vernunftgründen zurück, denen Gregor sehr aufmerksam zuhörte, und die er vollständig billigte. Später aber mußte man sie mit Gewalt zurückhalten, und wenn sie dann rief: »Laßt mich doch zu Gregor, er ist ja mein unglücklicher Sohn!
Ich Unglücklicher stand an meines Vaters Seite, als sie in das moderige Gewölbe eintrat, wie ein wandelnder Narzissenstrauß, wie ein Kelch aus Milchglas voller Veilchen, mit dem ein duftendes Frühlingsgewölk in die kalte Finsternis hineinschwebt.
Daß es aber auch nicht ein unglücklicher Tag war, an welchem ihr über diesen Hügel herauf ginget, zeigt sich in einer Tatsache: ihr liebt den Besitzer dieses Hauses, und einen Menschen lieben können ist für den, der das Gefühl hat, ein großer Gewinn.« Gustav hatte während dieser Rede die Mutter stets freundlich angesehen.
Ich kam nach Deutschland ein unglücklicher Gedanke hieß mich Wiesbaden besuchen. Hier war die Grenze meines Leichtsinns. Nach zwanzig Jahren spielte ich wieder einmal in der Hoffnung, mein Vermögen zu vermehren, ich gewann, spielte fort und verlor alles. Alles.
Dieser fuhr fort: »Es ist nun wohl an der Zeit, Ihnen das gräßliche Geheimnis zu enthüllen, das auf diesem Unhold lastete und ihn, den Fluchbeladenen, in den Stunden des Schlafs umhertrieb. Die ewige Macht ließ den Sohn Rache nehmen an dem Mörder des Vaters. Die Worte, die Sie dem entsetzlichen Nachtwandler in die Ohren donnerten, waren die letzten, die Ihr unglücklicher Vater sprach!«
Als mein Bruder dies hörte, warf er sich nieder vor jenem und antwortete: "O Herr! Du scheinst im Irrtum zu sein. Ich bin ein armer Unglücklicher, aber nicht der Bassa, den du suchst!" Alle im Zelt waren über diese Rede erstaunt. Der Herr des Zeltes aber sprach: "Es kann dir wenig helfen, dich zu verstellen; denn ich will die Leute vorführen, die dich wohl kennen." Er befahl, Zuleima vorzufahren.
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