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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dem aber brannte vor Ungeduld der Boden unter den Fuessen, und nur seine Ehrfurcht und das eigene Schuldbewusstsein hielten ihn ab, den geistlichen Herrn in seinem Konzert zu unterbrechen und daran zu erinnern, dass die Moidi die Minuten zaehle, bis er ihr Trost braechte.
Wie groß nun die Noth in jener Höhle war, läßt sich leicht ermessen, und Bruno, da er sah, daß er ihm und den Seinen anstatt Honigs lauter Gallen erlesen hatte, hub an, seinem Leben feind zu werden. Der Fürst der Höllenschlünde sandte ihm einen bösen Geist des Unmuths und der Ungeduld.
„Ja, Herr Putz, und ich habe zunächst um Entschuldigung zu bitten, daß ich Sie bemüht habe, statt zu Ihnen zu kommen.“ „Das hat ja nichts auf sich,“ erwiderte er ebenso kurz und fuhr mit einem Anflug von Ungeduld fort: „Nun also, Frau Gräfin, bitte “
Darauf blieb mir nichts weiter zu tun übrig, als Patienten zu behandeln und auf den Neumond zu warten, an dem Kwing Irang kommen sollte. Als ich von diesem nichts hörte und einige Gerüchte über seine Ankunft sich als falsch erwiesen, wuchs meine Ungeduld aufs neue.
Der Becher steht immer bereit auf dem Marmortisch vor dem Venustempel. Dreimal schon gelang es, den Trank hineinzuschütten.« – »Nun,« meinte Cethegus, »es hat bis jetzt nicht sonderlich gewirkt.« – »Daran ist nur deine Ungeduld die Ursache. Die Kräuter müssen im Neumond gebrochen werden – ich wußte das wohl.
Die raschen und heftigen Stöße, mit denen der König, mehr als einmal in gewagten Angriffen, die Illyrier niederwarf, lassen seine Ungeduld erkennen, hier fertig zu werden.
Das mochte nun sein; aber nichtsdestoweniger vervollständigte ich in hastigster Weise meine Toilette, und nach zehn Minuten schon befanden wir uns in den Gassen der Stadt: ich in aller Ungeduld, aber der Meister Autor, ohne es im geringsten eilig zu haben.
Er wußte sich’s nicht zu gestehen und fühlte doch, daß ein solches Beieinanderleben, selbst wenn es dem natürlichsten Gesetz der Dinge entstammte, etwas Unwahres, ja Frevelhaftes hatte, und er glaubte außerdem dessen gewiß zu sein, daß er dem Vater zur Last war und daß das unaufhörliche Hindrängen gegen die Zukunft nichts weiter vorstelle als die Ungeduld, sich seiner zu entledigen.
Der schrille Pfiff der Lokomotive erschien ihr jetzt wie eine Erlösung aus ihrer Ungeduld und Sehnsucht. Sie beugte sich weit zum Fenster hinaus, als der Zug in den Bahnhof einfuhr. Da standen die geliebten Eltern, und jetzt wurde auch sie von ihnen bemerkt.
Aber die Ungeduld und Tollkühnheit der Verbannten waren so groß, daß sie sich nach einem andren Führer umsahen.
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