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Aktualisiert: 17. September 2025
Als mein Mann sich im Interesse der Neuen Gesellschaft einmal schriftlich an ihn gewandt hatte, war seine Antwort ein unfreundliches glattes Nein gewesen. Trotzdem hoffte ich noch auf die Wirkung einer persönlichen Unterredung. Es galt einen letzten verzweifelten Versuch.
Ein grauer, trostloser Winterhimmel schaut in den Gefängnißhof herab, ein naßkalter Wind streicht von den Bergen herüber und über die Gefängnißmauern herein tönt dumpfes Trommeln. Trübes, unfreundliches Wetter lieben die Gefangenen, weil das heitere sie herber an ihre Entbehrungen und an die Genüsse der Freien erinnert.
Nun ward ihm alles vorgeworfen, was man auf der ganzen Reise schweigend zu erinnern gehabt: für teures Geld einen schlechten Schiffsraum, geringe Kost, ein zwar nicht unfreundliches, aber doch stummes Betragen. Er hatte niemand von seinen Handlungen Rechenschaft gegeben, ja, selbst noch den letzten Abend ein hartnäckiges Stillschweigen über seine Manoeuvres beobachtet.
Er brachte ihnen aus den fernen Ländern, in denen er gefochten hatte, die herrlichsten Seidenstoffe und Gewebe mit und freute sich die ganze Zeit über auf die Szene, die sein Erscheinen und die Bewunderung der mitgebrachten Schätze hervorrufen würde, so daß er eigentlich dem Himmel ein wenig zürnte, daß er bei seiner Heimkunft ein so unfreundliches Gesicht machte und seinen Triumph nicht mit Sonnenglanz und Leuchten verherrlichte.
Unsere Verwunderung über sein frühes und unfreundliches Erscheinen ward aber bald in Mitleid verkehrt; denn sein Bedienter, hinter ihm drein, trug ein Bündelchen auf dem Stock, und so ward es nur allzu deutlich, dass er, nachdem er vier Wochen vorher Haus und Hof wieder gesehen hatte, es nun abermals, wie wir unsere Eroberungen, verlassen musste.
Es kam kein unfreundliches Wort über andere über ihre Lippen, ihr Hauswesen besorgte sie musterhaft, in diese neuen Verhältnisse hatte sie sich in überraschender Weise gut hineingelebt, und immer war ihre Hand offen für Bedürftige. So sprachen die Menschen
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