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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es besteht ein starkes Schlafbedürfnis, allein trotz äußerster Müdigkeit ist der Schlaf unruhig, oberflächlich, beängstigt und unerquicklich. Das Gehirn schmerzt; es ist dumpf, befangen, wie von Nebeln umhüllt, und von Schwindel durchzogen. Ein unbestimmter Schmerz sitzt in allen Gliedern. Hie und da fließt ohne jedwede besondere Veranlassung Blut aus der Nase. Dies ist die Introduktion.
Frühling und Sommer 1899 waren darum recht unerquicklich für mich; ich plagte mich ab mit der Sehnsucht nach einem anderen, so viel reicheren Leben und mit den Bedenken, die gegen einen raschen Schritt sprachen. Ich ging daran, ein Lustspiel zu schreiben, das auch im Laufe des Jahres fertig wurde, den Titel „Witwen“ führte und gottlob nicht aufgeführt wurde.
Nicht minder unerquicklich wie die Debatte über Hasselmann war die Debatte, die Most über Friedrich Engels' Artikelserie im „Vorwärts“ über Professor Dühring hervorrief. Dühring war es gelungen, fast die gesamten Führer der Berliner Bewegung für seine Theorien einzunehmen.
In diesem Sinn aeusserte der arpinatische Gutsbesitzer Marcus Cicero, der Vater des Redners, dass der Roemer, wie der syrische Sklave, immer um so weniger tauge, je mehr er griechisch verstehe. Diese nationale Dekomposition ist unerquicklich wie die ganze Zeit, aber auch wie diese bedeutsam und folgenreich.
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