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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Demokratie hatte nichts gewonnen als die unerfreuliche Belehrung, dass die grosse Menge in Liebe oder in Furcht fortwaehrend noch zu Pompeius hielt und dass jeder Antrag sicher fiel, den das Publikum als gegen Pompeius gerichtet erkannte.
Da trat denn so manches Unerfreuliche, Beschwerliche, Unschickliche hervor, daß sich Eduard in die schlimmste Laune versetzt fühlte. "Ich sehe wohl", rief dieser endlich, "nicht allein von Feinden, sondern auch von Freunden muß, was man wünscht, erstürmt werden. Das, was ich will, was mir unentbehrlich ist, halte ich fest im Auge; ich werde es ergreifen und gewiß bald und behende.
Es lässt auf die Stellung von Freude und Leid, von Gut und Böse, von Vernunft und Unvernunft im Leben "ein Licht fallen". Die Tragik soll auch Unerfreuliches darstellen, bloss darum, weil auch das Unerfreuliche zur Wirklichkeit des Lebens gehört. Mit einem Worte, die Kunst soll uns das Wirkliche in seinen bedeutsamen Zügen erkennen, wiedererkennen, verstehen lassen.
Wenn aber der Zeitpunkt kommt, sich loszureißen, so fühlt man alles Beschwerliche und Unerfreuliche, das nicht heimisch scheint, und lernt erst den Wert der gewöhnlichen Existenz in alledem erkennen, was einen alle Tage umgibt.
Und überhaupt mag es mit der Erfindung und der schicklichen Anwendung eine eigne Sache sein. Besonders hat es in diesem Falle manche Schwierigkeit, einen ernsten Gegenstand zu erheitern und bei einem unerfreulichen nicht ins Unerfreuliche zu geraten.
„Und eine so schwere Lektüre fesselt Sie?“ „Mich fesselt alles, was mich über die einseitige Enge des Daseins zu erheben vermag!“ „Sie betonen Ihre Worte so stark! Haben Sie bereits so unerfreuliche Erfahrungen gemacht, Komtesse?“ Aber sie gab auf diese Frage keine Antwort. Sie zuckte nur die Achseln.
Bei allem Bedauern darüber, daß dieser allgemeine Maßstab der Bewertung der einzelnen Arbeitstätigkeit auf dem Arbeitsmarkt soviele unerfreuliche Seiten hat, müssen wir diesen Maßstab doch auch bei uns durchführen, weil es keinen anderen gibt, der uns nicht hinderte, für die verschiedenen Arbeiten tüchtige Leute, die wir haben müssen, zu bekommen.
Und so schenkte er sich nur allzu gern weitere unerfreuliche Überlegungen. Er redete sich ein, er vernachlässige seine Frau, wenn er ihr nicht all sein Dichten und Trachten widme. Er wollte an nichts andres denken, selbst wenn ihr dadurch kein Abbruch geschähe. Der Winter war streng. Emmas Genesung schritt nur langsam vorwärts.
Jedes unerfreuliche, unbequeme Gefühl der mittleren Zeit war ausgelöscht. Keines trug mehr dem andern etwas nach; jede Art von Bitterkeit war verschwunden. Der Major begleitete mit der Violine das Klavierspiel Charlottens, so wie Eduards Flöte mit Ottiliens Behandlung des Saiteninstruments wieder wie vormals zusammentraf.
In Busti und anderen Bildhauern der Lombardei bringt der Einfluß der neuen Zeit auf die herbe alte Kunstweise oft eine eigentümlich unerfreuliche Mischung hervor, die als Karikatur oder Manier wirkt.
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