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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Die Geschichte hätte sich auch später genau so zutragen können, denn die Lust, etwas springen zu lassen, und die gewisse unbekümmerte Art lagen in der Rasse begründet.
Das war nicht mehr das weiche, runde, gutmütige Gesicht Franz Felders, wie man es kannte von früheren Zeiten her und so vielen Bildern, das unbekümmerte Gesicht des Knaben und des glückstrahlenden Jünglings; das war nicht mehr der vertrauende, freundliche Blick, der diesen Zügen auch dann noch geblieben war, als die letzten Jahre schon die Linie der Entschlossenheit bis zur Härte vertieft hatten: das war das frühalte, herbe Gesicht eines Mannes, in dem die Leidenschaften ihre Spuren hinterlassen haben; und in diesen Augen, die über alles hinweg in eine weite Ferne blickten, brannte nur noch das Feuer eines düsteren Willens, der entschlossen war, sich durchzusetzen, und sei es über Leichen... Und wie sein Gesicht, so hatte auch Felders Gestalt alle Weichheit verloren; jetzt sah man deutlich, welche Kraft in dieser hageren Sehnigkeit und in diesen straffen, eisernen Muskeln lag.
Sie trug eine unbekümmerte Miene zur Schau und war dennoch finster, ja schrecklich; denn sie zitterte und wurde rot, wenn ihr Bruder sich ihr näherte.
Vielmehr wünschen wir, daß jeder mit uns, da das Leben im ganzen wie das Römische Karneval unübersehlich, ungenießbar, ja bedenklich bleibt, durch diese unbekümmerte Maskengesellschaft an die Wichtigkeit jedes augenblicklichen, oft gering scheinenden Lebensgenusses erinnert werden möge. Februar Korrespondenz Rom, den 1. Februar.
Die alte Onne saß eines Tages in der Morgensonne am Ufer des Gurdelbachs gegen einen Birkenstamm gestützt im Todesschatten ihrer versunkenen Zeit, den Bedrängnissen des irdischen Lebens entrückt. Sie lächelte vor sich hin und die unbekümmerte Natur nahm die neue Ruhe geduldig an.
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