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Aktualisiert: 16. Juni 2025
PSYLLEN UND MARSEN: In Cyperns rauhen Höhlegrüften, Vom Meergott nicht verschüttet, Vom Seismos nicht zerrüttet, Umweht von ewigen Lüften, Und, wie in den ältesten Tagen, In stillbewußtem Behagen Bewahren wir Cypriens Wagen Und führen, beim Säuseln der Nächte, Durch liebliches Wellengeflechte, Unsichtbar dem neuen Geschlechte, Die lieblichste Tochter heran.
Soll es denn immer so kläglich gehn, Wollen wir stets um das Kleine uns drehn, Stilliegen, spähn, bis ein Fehler erkannt? Nein, Segel gespannt! Segel zu größrer Fahrt gespannt, Wozu uns die Kräfte gegeben Leben, dem Alltag nur zugewandt, Das ist nicht wert, es zu leben; Leben, dem höheren Kampf geweiht, In Gottvertrauen und Einigkeit, Von Ehren und Sangesflagge umweht, Seht: das besteht!
Umweht vom würzigen Duft der wilden Blumen, umgeben von all den kleinen Lichtern, wiedergespiegelt von den im Wind spielenden Blättern der Silbererlen. Dann die rauschende Macht des glasklaren Wassers, und die heilende Wirkung der Sonne und der würzigen trockenen Luft. Wir konnten kaum Genug bekommen. In der kleinen Bucht war das Wasser nicht so tief und es gab kaum Platz für alle drei.
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