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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Schreinergeselle wurde über Nacht im Haidehause gut gehalten, und ließ eitel Freude zurück, als er des andern Tages in entgegengesetzter Richtung von dannen zog. So kam es, daß jedes Jahr ein- oder zweimal ein Wandersmann den Umweg über die Haide machte, dem schönen, freundlichen, handsamen Jünglinge zu Liebe, der gern einen Gruß an sein liebes Mütterchen schicken wollte.

Hulda, mit ihren großen Augen, sah wieder nichts, immer ungeschicktUnd dabei flog Effi von neuem über das Rondell hin, auf den Teich zu, vielleicht weil sie vorhatte, sich erst hinter einer dort aufwachsenden dichten Haselnußhecke zu verstecken, um dann, von dieser aus, mit einem weiten Umweg um Kirchhof und Fronthaus, wieder bis an den Seitenflügel und seinen Freiplatz zu kommen.

Man liebt es wegen der Vollkommenheiten, die man fürs eigene Ich angestrebt hat und die man sich nun auf diesem Umweg zur Befriedigung seines Narzißmus verschaffen möchte.

Ich ging jetzt in das Lauterthal, um es zu besuchen. Es war in der Richtung nach meiner Heimat ein geringer Umweg, und ich wollte das Tal, das mir lieb geworden war, wieder sehen. Besonders aber führte mich ein Zweck dahin.

Und darum auch ertrug man euren Unglauben, weil er ein Witz und Umweg war zum Volke. So lässt der Herr seine Sclaven gewähren und ergötzt sich noch an ihrem Übermuthe. Aber wer dem Volke verhasst ist wie ein Wolf den Hunden: das ist der freie Geist, der Fessel-Feind, der Nicht-Anbeter, der in Wäldern Hausende.

Die Schatulle schlug ich zuletzt los, weil ich immer dachte, sie sollte sich noch einmal füllen, und so kam ich denn endlich, obgleich durch einen ziemlichen Umweg, wieder an den Herd zur Köchin, wo ihr mich zuerst habt kennen lernen. Siebentes Kapitel Hersilie an Wilhelm

Wenn ich nun aber nach dieser umständlichen Erzählung zu bekennen habe, daß ich noch immer nicht ans Ziel meiner Absicht gelangt sei und daß ich nur durch einen Umweg dahin zu gelangen hoffen darf, was soll ich da sagen! wie kann ich mich entschuldigen!

"Er hat einen weiten Umweg zu machen", versetzte Synnöve. "Er ist aber schon da", fügte Thorbjörn hinzu, der hinter einem großen Stein gestanden hatte und nun hervortrat. Er hatte sich alles, was er sagen wollte, fix und fertig im Kopf zurecht gelegt, und er hatte nicht wenig zu sagen.

Dieser komische Laut gab Anlaß zu erneutem Lachen, und der Friede war geschlossen. Sie hätte sich jetzt noch einmal von ihm küssen lassen, aber er ging sittsam neben ihr her. Der Umweg erwies sich größer, als Hermann ihn geschätzt hatte, und es herrschte völliges Dunkel, als man aus den Feldern heraus in den bebauten Weg einbog, der nach dem erwähnten Tanzlokal führte.

Indeß aber mein Herz nur, und immer banger, nach einer Kundschaft von Katharinen seufzete, nahm meine furchtsam Zunge einen Umweg, und ich sprach beklommen: "Was machet denn Euer Nachbar, der von der Risch?" "Oho", lachte der Alte; "der hat ein Weib genommen, und eine, die ihn schon zu Richte setzen wird."

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