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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nachdem zuerst Dr. *Birch* auf diesen mathematischen Papyrus durch einen kurzen vorläufigen Bericht aufmerksam gemacht hatte, wurde der Gegenstand von dem ausgezeichneten Heidelberger Aegyptologen Dr. *Eisenlohr* einer eingehenden, höchst schwierigen und zeitraubenden Untersuchung unterzogen, deren Resultate, was die Uebersetzung betrifft, unseren gegenwärtigen Betrachtungen zu Grunde liegen.
Eine vorausgeschickte Probe der neuen beßeren Uebersetzung Shakesp. in den Horen wird selbst für Ihren Aufsatz gut seyn, denn immer ist es gut, wenn die That dem Raisonnement vorhergeht, und der Leser, dem jene Proben noch in frischem Gedächtniß sind, ergreift die Abhandlung mit um so größerer Begierde.
So gab Buffon Battell's Angabe, dass die Pongos »nicht sprechen können und nicht mehr Verstand haben als ein Thier« in der Art wieder, »qu'il ne peut parler, quoiqu'il ait plus d'entendement que les autres animaux«; ferner steht die Versicherung Purchas', »bei einer Unterredung mit ihm sagte er mir, dass einer dieser Pongos einen Negerknaben nahm, der einen Monat unter ihnen lebte,« in der französischen Uebersetzung so, »un pongo lui enleva un petit negre qui passa un an entier dans la société de ces animaux.«
Da ich aus Ihrem Briefe schloß, dass bloß der frühere Gebrauch, den Sie von dieser Uebersetzung für den Druck zu machen willens wären, gegen den Abdruck in den Horen sey, so trug ich um so weniger Bedenken, das dritte Stück der Horen mit diesem interessanten Beytrag zu bereichern.
Natuerlich bemaechtigte die Terenzische Schule rasch sich auch dieser Gattung; es war ganz in ihrem Sinn, die griechische Komoedie einerseits in getreuer Uebersetzung, andererseits in rein roemischer Nachdichtung in Italien einzubuergern.
Das alte Staatsrecht, wie es wenigstens fuer die roemischen Klientelstaaten massgebend gewesen ist, scheint dem Regenten das letztwillige Verfuegungsrecht ueber sein Reich nicht unbedingt, sondern nur in Ermangelung erbberechtigter Agnaten zugestanden zu haben. Vgl. Gutschmids Anmerkung zu der deutschen Uebersetzung von S. Sharper, Geschichte Aegyptens. Bd. 2, S. 17.
Wielands Gesundheit, ziemlich gestärkt seit der früher erwähnten Krankheit, gönnte ihm, an seiner Uebersetzung der Ciceronianischen Briefe mit wenigen Unterbrechungen fortzuarbeiten. Neben dieser Beschäftigung trug er sich damals mit dem Gedanken einer neuen Ausgabe seiner sämmtlichen Werke.
In den Anmerkungen zu seiner Uebersetzung Shakspeare's hatte Wieland den großen Britten scharf getadelt.
Erhalten hat sich unter mehreren literarischen Entwürfen aus jener Zeit nur der Anfang einer in Alexandrinern verfaßten Uebersetzung von Corneille's Lustspiel: Le Menteur, unter dem Titel: "der Lügner", und außerdem das Fragment eines in Briefen zwischen "Arianne und Wetty" geschriebenen Romans.
Wieland war noch beschäftigt mit seinem "Oberon", als das Studium der Alten, an dem er noch immer mit Liebe hing, in ihm die Idee weckte, seinen Lieblingsdichter Horaz zu übersetzen. Ausgeführt ward diese Idee erst, als er den "Oberon" vollendet hatte. Wieland beschränkte sich in seiner Uebersetzung des Horaz nur auf die Briefe und Satyren des römischen Dichters.
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