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Aktualisiert: 2. Mai 2025
In der Hand hielt er, in ein Halstuch eingewickelt, sechs Stück Pumpernickel, die er seiner Frau mitbringen wollte. Frau Homais liebte diese kleinen schweren Brote sehr, die in der Normandie seit uralten Zeiten in Form eines Turbans gebacken und in der Fastenzeit mit gesalzner Butter gegessen werden. Man buk sie bereits zur Zeit der Kreuzzüge.
Die Ranglogen waren reicher als je, denn mit dem Anfang der Wintersaison war eine kleine Trauer eingefallen, und heute zum erstenmal drangen wieder die schimmernden Farben der reichen Turbans, der wehenden Büsche, der bunten Schals an das Licht hervor.
Die Arnauten hatten purpurne Sammetoberwesten, grüne, mit Sammet besetzte Unterwesten, breite Schärpen, rote Beinkleider mit metallenen Schienen, rote Turbans und trugen so viele Waffen an sich, daß man mit ihren Messern und Pistolen eine dreimal zahlreichere Schar hätte bewaffnen können.
Das Gesicht, das ich vorband, roch eigentümlich hohl, es legte sich fest über meines, aber ich konnte bequem durchsehen, und ich wählte erst, als die Maske schon saß, allerhand Tücher, die ich in der Art eines Turbans um den Kopf wand, so daß der Rand der Maske, der unten in einen riesigen gelben Mantel hineinreichte, auch oben und seitlich fast ganz verdeckt war.
Rechne man hierzu noch die als Diener fungirenden Juden in ihrem mittels eines Strickes zusammengehaltenen langen Rocke, den Kopf, an Stelle des ihnen verbotenen Turbans, bedeckt mit einem dunkelfarbigen Tuchkäppchen, und endlich darunter gemischt noch Hunderte „Kalender“, eine Art religiöser Bettler in zerfetzter, mit einem Leopardenfelle nothdürftig bedeckter Kleidung, so wird man zu einer nahezu vollständigen Vorstellung des fast unübersehbaren Gemisches der verschiedenen Völker und Stämme gelangen, welche die Tartarenarmee bildeten.
Nun waren allerdings mein Schlag und sein Niedersinken zwei Erscheinungen, die in keinerlei Beziehung zueinander standen, denn häufig brach er schon zusammen, bevor meine Hand ihn erreicht hatte, und im schlimmsten Falle wußte er sich für gewöhnlich immer noch auf eine Art zu wenden oder zu schützen, die kaum mehr als eine Deformierung seines Turbans oder seiner geölten Haarfrisur zuließ.
Ich streckte mich auf meine am Boden ausgebreitete Decke aus, zog das Ende meines Turbans als Lischam über das Gesicht und schloß die Augen, nicht um zu schlafen, sondern um über unser letztes Abenteuer nachzudenken. Aber wer vermag es, in der fürchterlichen Glut der Sahara seine Gedanken längere Zeit mit einer an sich schon unklaren Sache zu beschäftigen?
quecksilber. Ich will euch lohnen Mit Millionen, Schwöret mir Treue In meine Hand. chor. Wir schwören zur Stelle, Wir bleiben dir treu, Doch schaffe nur schnelle Die Schätze herbei. quecksilber. Haltet eure Turbans hoch, Hienieder drücke euch kein Joch; Jauchzt im fröhlichen Verein, Ein gold
Wie die Diamanten strahlen Lachend in rotgoldnen Kronen, Wie die Perlenschnüre fallen Weinend durch des Purpurs Wogen. Und in blanken Silberpanzern Spiegeln dunkle Seidenrosen, Windend sich um Schwert und Lanze Aus des Goldhelms stolzem Schoße. Muschelhut und Pilgerflasche Hängt am sarazenschen Bogen, Falsche Stern und Monde prangen Auf des Turbans üppgen Wolken.
Doch das gesunde Mondgesicht, Ein voller Mund, erblühte Wangen, Die unterm Schmuck des Turbans prangen; Im Faltenkleid ein reich Behagen! Was soll ich von dem Anstand sagen? Als Herrscher scheint er mir bekannt. KNABE LENKER: Plutus, des Reichtums Gott genannt! Derselbe kommt in Prunk daher, Der hohe Kaiser wünscht ihn sehr. HEROLD: Sag von dir selber auch das Was und Wie!
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