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Aktualisiert: 3. Mai 2025
»Wessen klagst du ihn an?« fragte der Sahbeth-Bei. »Der Tschikarma, desselben Verbrechens, dessen er uns anklagte.« Ich sah es, daß Abrahim unruhig wurde. Der Richter gebot mir: »Sprich!« »Du dauerst mich, Bimbaschi, daß du eine solche Trauer erleben mußt.« »Welche Trauer?« »Daß du einen Mann verurteilen mußt, den du so gut kennst wie deinen Bruder, ja wie dich selbst.
»Ich klage an diesen Giaur, der ein Hekim ist, der Tschikarma; ich klage an den Mann, der neben ihm steht, der Tschikarma, und ich klage an den Führer der Dahabïe der Mithilfe beim Frauenraube. Wie weit die Diener dieser beiden Männer und die Matrosen der Dahabïe beteiligt sind, das magst du bestimmen, o Bimbaschi.« »Erzähle, wie der Raub vollendet wurde.« Abrahim erzählte.
Ich werde sie ihm nehmen.« »Allah kerihm, Gott ist gnädig! Du willst sie ihm nehmen, ohne daß er es weiß?« »Vielleicht.« »Mann, weißt du, was das ist?« »Nun?« »Eine Tschikarma, eine Entführung!« »Allerdings.« »Eine Tschikarma, welche mit dem Tode bestraft wird. Ist dein Geist dunkel und deine Seele finster geworden, daß du in das Verderben gehen willst?« »Nein.
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