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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ob nicht seinen Schatten breiten Hier ein heilger Tempel wird, Wo wir jetzt durch Trümmer schreiten, Die des Wassers Flut durchirrt?" Doch Apone sprach: "O schweige, Anderes begehr von mir, Daß ich anderes dir zeige, Was mir lieber ist und dir! Denn nicht diese toten Steine Heben zu dem Licht den Blick; Nur des Lichtes Sohn alleine Liest gestirnet sein Geschick.

Auch liegen die Steine in ihrer meist natürlichen Lage, und man findet keine Trümmer darunter. Segesta. Kupferstich von Chatelet Die Säulen stehen alle; zwei, die umgefallen waren, sind neuerdings wieder hergestellt. Inwiefern die Säulen Sockel haben sollten, ist schwer zu bestimmen und ohne Zeichnung nicht deutlich zu machen.

Doch welche Vorsicht er auch übte, Die Sonne schien, kein Wölkchen trübte Den Himmel bis zum fernsten Saum. Unzweifelhaft, er träumte nicht! Mit steifem, starrem Angesicht Stand er und stand wie angewurzelt Und murmelte: "Das Schloß ist fort, Soviel steht fest. Wär's eingepurzelt, So lägen doch die Trümmer dort. Der Kuckuck weiß, was hier geschehn!"

Aber gleich wieder rief sie das Horn Markjas zum Sturm: und wieder sausten die centnerschweren Lasten hernieder. »Unseliger, was hast du gethanjammerte Kallistratos und starrte auf die Trümmer. »Das Notwendigeantwortete Cethegus und schleuderte den Rest von Zeus dem Erretter über den Wall. »Siehst du, wie das traf? – zwei Barbaren auf Einen Schlag« – und zufrieden blickte er hinab.

Kaum eine Stunde Weges von Douchy entfernt lag Monchy-au-bois, das Dorf, in dem die beiden Reserve-Kompagnien des Regiments untergebracht waren. Es war im Herbst 1914 das Ziel erbitterter Kämpfe gewesen, zuletzt war es in deutscher Hand geblieben und der Kampf im engen Halbkreis um die Trümmer des ehemals reichen Ortes zum Stehen gekommen.

Man ging mit Behutsamkeit durch Trümmer und Trümmer und ward endlich eine stehen gebliebene steinerne Wendeltreppe hinauf an das Balkonffenster eines freistehenden Giebels geführt, das freilich in Friedenszeiten dem Besitzer die herrlichste Aussicht gewährt haben mußte.

»Da verwünschte Schloß und Leute Eine böse Zauberin, Nur die Trümmer blieben stehen, Und die Eulen nisten drin. »Doch die sel'ge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: »So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein helles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß;

Während einer letzten gigantischen Feuersteigerung, bei der die Trümmer des Hauses mehrere Male getroffen wurden und die Ziegelbrocken hoch aus der Luft auf unsere Stahlhelme klirrten, wurde ich im Blitze eines furchtbaren Schlages zu Boden geworfen. Zum Erstaunen der Leute raffte ich mich unverletzt wieder hoch. Nach diesem mächtigen Schlußwirbel wurde es ruhiger.

Seine Kanonen sind Tag und Nacht auf das Schloß des Hindukönigs, im Herzen der Stadt, gerichtet, um es beim ersten Zeichen einer Revolte in Trümmer zu legen. Unter dem stummen eisernen Mund, der unerbittlich und unveränderbar unter der zornigen Sonne und dem ruhigen Mond auf die Stadt schaut, flackern die letzten, schüchternen Reste der alten Königsmacht von Cannanore.

Endlich, ungewiß, ob wir durch Felsen oder Trümmer führen, konnten wir einige große länglich-viereckige Massen, die wir in der Ferne schon bemerkt hatten, als überbliebene Tempel und Denkmale einer ehemals so prächtigen Stadt unterscheiden.

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