United States or Togo ? Vote for the TOP Country of the Week !


Da aber erinnerte sich die Alte, daß der Pastor kein Trinkwasser habe, und Clara wurde mit der Kupferflasche zu ihm hineingeschickt. Sie ging auf Zehen, so leise sie konnte, ohne mit der Tür zu knarren, kam aber schnell wieder heraus: – Oh, das ist ja ein Ferkel! – Was, was? fragte die Alte eifrig, im Glauben, dem Pastor sei etwas zugestoßen.

Und doch wäre es eine Kleinigkeit, den Bewohnern der Stadt Trinkwasser zu schaffen.« »Wie denn dasfragte der andere Rabe. »Sieh nurerwiderte der erste »mitten auf dem Markte liegt ein großer grauer Granitblock, welcher alle Quelladern deckt und schließt.

Die Türken bekommen ihr Wasser von Monkullo oder Arkiko, und ob die armen Leute Trinkwasser haben, ist ihnen ganz einerlei. Massaua selbst hat gar kein eigenes Trinkwasser, wenn nicht etwa einige dieser Cisternen Regenwasser enthalten. Alltäglich geht dagegen ein Regierungsschiff nach Arkiko, das viele Brunnen besitzt, deren Wasser indessen nicht besonders gut ist.

Dadurch, daß er der Stadt den Kanal herstellte, wurde ihr nicht nur gutes Trinkwasser, sondern auch ein leichter Verkehrsweg mit dem Innern geschaffen. Mohammed Ali war auch der Erste, welcher den Schiffen der christlichen Nationen den Eingang in den alten Hafen eröffnete; bis vor seiner Regierung mußten sie den neuen, wenig sicheren Hafen benutzen.

Das Vieh musste Abends l Stunde weit zum Wasser zurück geführt werden, und ebendaher mussten wir auch unser Trinkwasser holen; für uns selbst hatten wir Vorräthe, und ein grossen Haufen Stroh musste als Viehfutter dienen. Der folgende Tag war besser, was Gegend und Bevölkerung anbetraf.

Namentlich in den nördlichen Grenzländern Abessiniens, in Bogos u. s. w. wird starke Viehzucht getrieben, und die Herden kommen, wenn in ferneren Gegenden bessere Weide und mehr Trinkwasser sich finden, oft monatelang nicht zu den Wohnungen der Besitzer zurück.

Es blieb uns daher nur übrig, diesem Beispiele ungesäumt zu folgen, und zu dem Ende uns für diese Reise mit Trinkwasser und Brennholz zu versehen. Zu Anfang Oktober endlich verließen wir die afrikanische Küste, um unserer Bestimmung zuvörderst den Markt von Surinam zu besuchen.

Bereits bald nach Mittag erreichten wir, auf einer Höhe von 800 m, den Sattel, der unter dem eigentlichen Gipfel lag, und beschlossen, hier unser Lager aufzuschlagen, da wir weiter oben kein Trinkwasser finden würden. Sorong hatte mit seinen Leuten bereits den Platz zwischen den grossen Bäumen vom Unterholz befreit.

Wenn nun doch ein Schiff kam es waren meist amerikanische Walfischfänger oder Franzosen, die Pfeffer geladen hatten in den unabhängigen Reichen der nördlichen Ecke Sumatras liess ich mir stets durch den Kapitän einen Brief schreiben, in dem er um die Erlaubnis nachsuchte, Trinkwasser einzunehmen.

Den Genuß des geliebten Bades mußten die Belagerten entbehren: kaum reichten die Brunnen in den vom Fluß entlegenen Stadtteilen für das Trinkwasser aus. Durch das Abschneiden des Wassers hatten aber die Barbaren den Römern auch das Brot abgeschnitten. – Wenigstens schien es so. Denn die sämtlichen Wassermühlen Roms versagten nun.