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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dieser Binsenwald ist 3 Stunden breit, dann erreichte ich Mittags eine gut ummauerte Quelle mit herrlichem Trinkwasser.
Während im Westen das Vorgebirge Gedem die Bai abschließt, wird diese im Osten von der meist kahlen Halbinsel Buri begrenzt. Die Bucht hat eine Länge von 20, bei einer Breite von 8 Meilen, ist tief genug, um selbst die größten Seeschiffe aufzunehmen, und besitzt den Vorzug, Trinkwasser wie auch Brennholz liefern zu können.
Bei einbrechender Dunkelheit schlugen wir an einem dicht bebuschten, in der Nähe eines Salzsees sich erhebenden Hügel, unter einigen schattigen Kaameeldornbäumen unser Nachtlager auf. Der sich unter uns ausbreitende Salzsee war trocken, allein an seinem Ufer, am Abhange des Hügels und der Ebene, fanden sich überall süße Quellen, die uns mit reinem Trinkwasser versahen.
Erst gegen 3 Uhr kam der erste Kundschafter, zum Glück mit gutem Bericht, zurück. Der dritte Gipfel konnte bestiegen werden, sie hatten sogar zum grössten Teil bereits einen Weg gehauen, ausserdem hatten sie Trinkwasser gefunden.
Als Jakob Silberland sah, daß Paul Seebeck seinen Destillationsapparat aufstellte, und Wasser vom Meere holte, fragte er besorgt: »Gibt es denn gar kein Trinkwasser auf der Insel?« »Doch, es gibt einen Bach hier in der Nähe, der wohl zur Versorgung einer kleinen Stadt ausreichen dürfte, und weiter oben einen großen Fluß.
Ich machte die Reise auf einem französischen Schiff, der »Baobab« von Marseille, das zu Atjeh Pfeffer geladen hatte und ... natürlich bei Natal »Mangel an Trinkwasser« hatte.
Als Vorwand meines Besuches sollte mir ein mitgenommenes leeres Wasserfaß und die kleine Notlüge dienen, daß uns unser Trinkwasser ausgegangen. Wir kamen dem Schiffe auch glücklich zur Seite, wo wir mit Verwunderung alles zum Gefechte in Bereitschaft fanden, während sie selbst, beim nähern Anblick von uns drei Köpfen, über ihre ausgestandene Furcht lachen mußten.
Der See dient auch einem sehr prosaischen und nützlichen Zwecke: er versorgt die große Stadt Glasgow mit Trinkwasser. Die herrliche Smaragdfarbe der Alpenseen sucht man freilich vergeblich bei den schottischen Seen.
Nicht ein Tropfen Trinkwasser war weit und breit zu entdecken, während das Thermometer selbst im Schatten der Mäntel und Schirme eine Temperatur von 126 Grad Fahrenheit, d. i. 52 Grad Celsius oder 42 Grad Réaumur zeigte!
Syphilitische Einflüsse mögen zur Häufigkeit der Hydropsie auch noch mit beitragen. Viele Eingeborene schreiben auch einer bestimmten Oertlichkeit und deren Trinkwasser die Ursache zu; so steht das Trinkwasser von Tanger im Rufe, Wassersucht zu erzeugen, ob mit Recht, lasse ich dahin gestellt sein.
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