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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Er war etwas Lebendiges für mich; ein treuer, starker Freund, ein Wahrzeichen vieler Kinderjahre, die zu seinen Füßen wuchsen und in seinem Schutz. Nun hat er die Seele verloren, seit Großmama ihn verließ. Es ist auch für mich Zeit, zu gehen. Aber soviel Stärke auch die Erkenntnis verleiht und der Entschluß, der Abschied von den Toten tut weh. Und mir ist, als sähe ich sie nie wieder ....«
Wir wissen nicht, was uns Beide noch bedroht und wie lange wir beisammen bleiben; so lange uns dies aber noch vergönnt ist, muß Einer im Andern und Einer für den Andern leben. Und wie hast du schon für mich gelebt, mein treuer Leonardus! rief Ludwig gerührt aus und drückte des Freundes Hände mit Innigkeit.
Alles in ihnen beruht auf Vertrauen und seliger Hoffnung, und wie oft werden sie getäuscht! Sie glauben zu lieben, und es fehlt ihrer Liebe am festesten Fundament: an treuer und inniger Freundschaft. Und sieh – gerade weil ich so viel Freundschaft für dich empfinde, deshalb werde ich dir auch eine gute Frau sein, alles mit dir teilend, deine Freuden und Sorgen – ein Stück deiner selbst.«
Treuer, ewig lebendiger Gott, »der den Müden Kraft verleiht und dem Ohnmächtigen große Stärke,« du, der versprochen hat, bis zum Alter mit uns zu sein, o, du hast gnädig diese Zusage für mich gehalten, und ich bringe dir meinen Dank, »daß du mich von meiner Jugend an geleitet und mich mit Barmherzigkeit und Gnade umgeben hast, bis ich alt geworden bin.
Ich stehe über ihm, trotz seiner hohen Geburt, denn meine Ehre ist rein, und ich bin ein treuer Knecht meines Königs, den seinigen aber hat er verraten! Er ist gezeichnet und sein glattes Gesicht garstiger als meine Wunde hier! Doch nicht alle Fürsten verachten mich, es gibt deren, die meinen Wert kennen. So dieser verständige Moncada, mit dem ich gereist bin.
Im Herrenschlosse war eine Reihe von Zimmern lichterhellt, so daß der Schimmer, der heraus auf den dichten Nebel fiel, fast meteorisch erschien. Es war dies eine ungewöhnliche Erscheinung, denn meist stand das Schloß unbewohnt, nur in treuer Hut eines alten, redlichen Kastellans.
Um nicht mißdeutet zu werden und das junge Glück unserer seligen Liebe nicht selbst zu zerstören, vertraute ich dem älteren Bruder des geliebten Mädchens an, daß ich ohne meines Vaters Einwilligung nicht über meine Hand verfügen könne, wenn auch mein Herz noch so sehr dazu drängte; daß aber Geduld und Ausdauer den Lohn treuer Liebe begründen würden.
Dein treuer Bruder J.
Er ist uns und allen Bewohnern der Gegend weit und breit ein lieber, treuer Freund und Helfer ein ganzes Menschenalter durch gewesen; den Punsch hat uns Fräulein Dorothea improvisiert, und Ihre Einladung würden Sie zu Hause vorgefunden haben, lieber Doktor.«
»Ist’s möglich!« murmelte er wieder, als er auf der Stiege stand. »Ist’s möglich!« Hilfesuchend blickte er den Polizeileutnant an. »Ach,« fuhr er elegisch fort, »wir haben doch unser redlich Teil getan. An treuer Fürsorge haben wir’s wahrlich nicht fehlen lassen.«
Wort des Tages
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