Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es ist ein Inhalt, der weder im Widerspruche mit der Form noch überhaupt von ihr getrennt, sondern vielmehr wesentlich sie selbst ist, denn diese ist nichts anderes als das in seine reinen Momente sich trennende Allgemeine. Wie aber diese Form oder Inhalt für die Beobachtung als Beobachtung ist, erhält sie die Bestimmung eines gefundenen, gegebenen, d.i. nur seienden Inhalts.

Denn ich erwarte andern Besuch. Eine Künstlerin, nicht dem Beruf nach, sondern in ihrer eigensten, inneren Natur. Der äusseren Konvenienz fragt sie nicht nach; aber die trennende Schranke schafft sie sich durch die eigenstolze Natur. Der Bechsteinsche Flügel steht schon bereit; unsere drei Zimmer sind mit dichten Damastdecken ausgelegt; kein Schritt ist auf den dunklen Teppichen hörbar.

Die aufgeklärten Deutschen wissen, was sie den Juden zu verdanken haben und ihnen in Zukunft auch noch werden danken müssen. Die Juden, die Deutschen, diese Trennung der Begriffe wollte mir nicht in den Sinn, nicht aus dem Sinn, es war die peinvollste Überlegung, darüber mit mir selbst ins klare zu kommen. Worin besteht das Trennende? fragte ich. Im Glauben?

Das Ganze ist die sich bewegende Durchdringung der Individualität und des Allgemeinen; weil aber dies Ganze für dies Bewußtsein nur als das einfache Wesen und damit als die Abstraktion der Sache selbst vorhanden ist, fallen seine Momente als getrennte außer ihr und auseinander; und als Ganzes wird es nur durch die trennende Abwechslung des Ausstellens und des Für-sich-behaltens erschöpft und dargestellt.

Also ist zwischen Ich und Ich Anziehung im Verlangen; also ist zwischen Ich und Ich Abstoßung im Verlangen; also ist Verlangen Anziehung und Abstoßung zugleich; also hält Verlangen Ich und Ich auseinander; also ist Verlangen nach Vereinigung zu sich Hindernis der Einigung das Verbindende ist das Trennende. Ich will das All zu sich, enwill sich zum All weltschöpferischer Irrtum.

Und zwischen mir und meinem Mann richteten die Sorgen sich auf, immer höher und höher, wie eine trennende Mauer, in die die Kraft unserer Liebe nur hie und da Bresche schlug. Wir trugen unsere Qualen allein, aus Rücksicht; wir hüllten unsere Seelen in den dunkeln Mantel des Schweigens, damit der Anblick ihrer Not nicht den anderen verletze.

Im übrigen war Siddharthas Teilnahme und Neugierde nur bei den Menschen, deren Geschäfte, Handwerke, Sorgen, Lustbarkeiten und Torheiten ihm früher fremd und fern gewesen waren wie der Mond. So leicht es ihm gelang, mit allen zu sprechen, mit allen zu leben, von allen zu lernen, so sehr ward ihm dennoch bewußt, daß etwas sei, was ihn von ihnen trenne, und dies Trennende war sein Samanatum.

Nie kam es zu einer herzlichen Aussprache, denn jeder hielt zäh an seinen Rechtsvorstellungen fest und erwartete vom andern den ersten Schritt. Und bei all dem lebte in Peter eine starke Sehnsucht nach einer friedevollen, stillen Umgebung, nach Menschen, die seine Sprache redeten und verstünden. Er wußte, daß er anders war als Vater und Mutter, aber er sah darin nicht das Trennende.

Girard achtete das jedoch wenig. Er schnitt mit einem Taschenmesser in die ihn von seiner Geliebten trennende Leinwand ein Loch und unterhielt sich durch dasselbe stundenlang mit ihr. Hatte er sich müde geküsst und wandelten ihn andere Gedanken an, dann befriedigte er seine Lüste auf eine Weise, deren nähere Andeutung widerlich sein würde.

Begeistert durch die feurige Ansprache ihres jugendlichen Fuehrers schlugen Curios Reiter die feindlichen in die Flucht und saebelten im Angesichte beider Heere die mit den Reitern ausgerueckte leichte Infanterie der Feinde nieder; und ermutigt durch diesen Erfolg und durch Curios persoenliches Beispiel, gingen auch seine Legionen durch die schwierige, die beiden Linien trennende Talschlucht vor zum Angriff, den die Pompeianer aber nicht erwarteten, sondern schimpflich in ihr Lager zurueckflohen und auch dies die Nacht darauf raeumten.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen