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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Ich war als eifriger Leser von Treitschke, Häußer, Förster, Kugler, Onken, Archenholtz u. a. ziemlich vertraut mit preußischer Geschichte, und es hatte für mich einen besonderen Reiz, nunmehr an Stätten zu kommen, mit deren Namen sich mir so oft bestimmte Vorstellungen verbunden hatten.
Treitschke, erklärt hatte, Grundrechte für eine Verfassung zu fordern, gehöre in die Zeit der politischen Kinderjahre.
Sie machen sich ja Treitschke, Wehrenpfennig und wen nicht alles zu unerbittlichen Feinden! Jetzt, wo in Berlin alles vollendet, groß, selbst die Zukunftsgärten von Steglitz und Lichterfelde arkadisch sein müssen! Die Opportunität, die große deutsche Reichs- und deutsche Zentralisations- frage bedingt den Satz: Berlin ist die Stadt der Städte! Die Stadt auch der Schönheit!
Dem Landesverrat im großen, der in den österreichischen Ländern begünstigt wurde, schloß sich der Landesverrat im kleinen in Deutschland an. Anfang August 1866 beschlossen die sächsischen Liberalen unter Führung von Professor Biedermann, Dr. Hans Blum usw. in einer Landesversammlung in Leipzig eine Resolution, in der es hieß: Wir halten die deutschen und sächsischen Interessen am besten gewahrt durch die Einverleibung Sachsens in Preußen. Und noch nachdrücklicher sprach sich Herr v. Treitschke, ein geborener Sachse, aus, der als Redakteur der „Preußischen Jahrbücher“ Bismarck aufforderte, die oppositionellen Staaten
Die ersehnte Einheit des deutschen Marktes darüber bestand unter den liberalen Patrioten kein Streit konnte nur gelingen, wenn die bereits vollzogene Einigung der Hälfte Deutschlands wieder zerstört wurde. Quelle: H. v. Treitschke, Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. II, 211 ff. Die Anmerkungen sind vom Herausgeber beigefügt. 1 Geb. 23. August 1769, gest. 2. November 1834.
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