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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Ludwig Semper und Goers der Riese waren Trauzeugen gewesen, und als nun Goers, der Gütige, sich zu einem Trinkspruch auf das Brautpaar erhob und ihm aus treuem, lauterem Herzen eine Schar von blühenden Kindern wünschte, da errötete Hilde wohl, aber nicht in Unwillen, sondern in einem wirbelnden Gefühl von Scham und Glück.

Außerdem wurden noch zwei Trauzeugen, ein Kaufmann in Genf und ein alter französischer Kapitän, der nach Lyon gezogen, ausgemittelt, denen Wolfgang ebenfalls sich entdeckt hatte, und ihre eidlichen Aussagen bekräftigten den Vermerk des Pfarrers im Kirchenbuche.

Die Trauung sollte am Vormittage in der Kirche zu Rohrberg stattfinden, in welche der Asperhof eingepfarrt war. Der Versammlungsort war der Marmorsaal, dessen Fußboden zu diesem Zwecke mit feinem grünen Tuche überspannt worden war. Gleiches Tuch lag auf allen Treppen. Ich kleidete mich in meinen Zimmern an, tat ein Gebet zu Gott und wurde von einem meiner Trauzeugen in den Marmorsaal geführt.

Ich konnte Natalien oft nur auf einige Augenblicke sehen. Klotilde wurde auch sofort hineingezogen. Botschaften kamen und gingen ab, Gäste und Trauzeugen trafen ein. Ich selber war in einer Art Beklemmung. Am Nachmittage des ersten Tages fand ich einmal Mathilden, meinen Gastfreund und Gustav im Lindengange auf und ab wandeln. Ich gesellte mich zu ihnen. Gustav verließ uns bald.

Bestimmt, Käthe.“ Da trat ein Lächeln auf ihre Züge. „Das ist noch eine lange Zeit zum Glücklichsein!“ Stefensons Hochzeit fand am späten Nachmittag des ersten Christfeiertages in aller Stille in der Waltersburger Kirche statt. Nur Evas Vater und ich waren als Trauzeugen gegenwärtig. Wir waren nicht über den Marktplatz, sondern auf einem Umweg nach der Kirche gefahren.

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