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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Beamte hinter dem Schalter streifte ihn mit einem flüchtigen Blicke, hielt ihn für einen anderen, schob ihm ein Billet erster Klasse hin und sagte während des Herausgebens auf zwei Zehnernoten: »Eile, Herr Baron, höchste Zeit.« »Träger! Wo ist der Trägerrief Bertram und vergaß völlig, daß der ein Schuft, ein Strolch war und die Bagage entwendet hatte.

Hierher gehören: das Herbeischaffen, der Gebrauch und der Verkauf von Mitteln, welche an einer Schnur an der Stirne und am Halse getragen, z.B. den Träger einer Löwenklaue muthig und flink, seine Verfolger träge und ihn selbst kugelfest machen sollen.

Ihre nächste Antwort war ein schnippisches Lachen. Der Vetter sei doch eigentlich nur ein großer Kadett in Leutnantsuniform. Und einen Kadetten könne sie nicht einmal lieben, geschweige heiraten. Und dann sprach sie von Innstetten, der ihr mit einem Male der Träger aller männlichen Tugenden war.« »Und wie erklärst du dir das?« »Ganz einfach.

Da schlug sie staunend die Hände zusammen, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. ›Oh, du Heiliger! Oh, du Träger von Gottes Macht!‹ rief sie. ›Du hast mich geheilt!‹

Ich weiß jetzt, wer du warst, Schauspieler ohne Maske du, Vergeistiger, Du bist empor, und wo mein Auge dich Nicht sieht, dort kreisest du, dem Sperber gleich, Dem Unzerstörbaren, und hältst in Fängen Den Spiegel, der ein weißes Licht herabwirft, Weißer als Licht der Sterne: dieses Lichtes Bote und Träger bist du immerdar, Und als des Schwebend-Unzerstörbaren Gedenken wir des Geistes, der du bist.

"Wie ein Gebild aus Himmelshöhen sieht er die Jungfrau vor sich stehen, die mit grimmigen Gebärden urplötzlich anfängt scheu zu werden". Ausserdem trägt die äussere Form, das gemeinsame Pathos dazu bei, die äussere Verbindung als Träger einer sachlichen Zusammengehörigkeit und damit den ganzen Unsinn als wirkliches dichterisches Erzeugnis erscheinen zu lassen.

Sie dehnten die Bedeutung ihres Sieges aus und meinten, dieser Sieg sei ein Sieg über Napoleon. Diese Meinung tat der Grösse von Napoleons Ruhm natürlich keinen Abbruch, war aber anderseits geeignet, die Zuversicht ihrer Träger zu verstärken.

»Und daß man also fast wünschen müßte, nicht Eurer Königlichen Hoheit zweiter Sohn, sondern der unter der Krone geborene möchte der Träger dieser kleinen Mißgestaltung sein.« »Was sagen Sie da?« »Nun, Königliche Hoheit werden mich auslachen; aber ich denke an die Zigeunerin.« »Die Zigeunerin? Ich bin geduldig, lieber Baron

Es kam alle Tage vor, daß Träger bekannter Namen aus irgendwelchen, oft ganz geringfügigen Ursachen ihren angestammten Klub verließen und in einen anderen übergingen, gewöhnlich eine Anzahl anderer Mitglieder mit sich ziehend und nicht selten eine Spaltung herbeiführend, die die Gründung eines neuen Vereins zur Folge hatte.

Aber man denke an die Geschichte, an die andern Kulturwissenschaften. Sind sie nicht ein Spiegelbild dessen geworden, was sich aus dem Zusammenhang ihrer Träger mit dem Staatsleben ergeben hat, aus den Bedürfnissen dieses Lebens heraus?

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