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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Wie man uns später erklärte, gingen die Meinungen der Versammlung bezüglich der Frage, ob man es mit den Niederländern halten sollte, die Ordnung und Recht handhaben wollten, oder ob die alte adat mit dem Recht des Stärksten in Geltung bleiben sollte, anfangs auseinander. Die Vertreter der Niederlassungen Tanah Putih, Uma Tokong und Uma Djalan waren der ersten Ansicht, während die Uma-Bom, Uma-Bakong und die Uma-Tow von Long Nawang nicht sogleich geneigt waren, das Schwert in die Scheide zu stecken. Für die Einsicht der Versammelten sprach, dass sie nur die Hauptfrage, die Annahme oder Ablehnung der niederländischen Oberherrschaft behandelten und dass sie die Konflikte im Mahakamgebiet überhaupt nicht mehr zur Sprache brachten. Auf die Stimmung am Ende wirkte bestimmend, dass Bit, Bui Djalongs Schwiegersohn, und ein

Früh am anderen Morgen machten sich Lalau und einige vornehme Männer aus Long Nawang auf den Weg nach Uma Tokong, um Kwing mit seiner Gesellschaft abzuholen, aber erst spät abends kehrte Lalau allein zurück mit dem Bericht, sowohl Kwing als die Kenja würden bei den Uma-Tokong durch grosse Feste, die man ihnen zu Ehren veranstaltet hatte, aufgehalten.

Die Kajan nannten den Gipfel, der sich zwischen dem Blu-u und Ikang erhebt, Batu Tokong und behaupteten, dass auf seiner Südseite der Busang entspringe und an dem südlichen Abhang unseres Gipfels der Lito, ein Nebenfluss des Belatung.

Gleichzeitig mit den Long-Glat reiste auch Kwing Irang mit den Seinen nach dem nicht weit entfernten Uma Tokong; es war dies das erste Mal, dass die Kajan auf eigene Hand andere Kenja zu besuchen wagten.

Oktober, zwei Tage nach ihrer Abreise, kehrte Lalau bereits aus Uma Tokong mit dem Bericht zurück, Kwing und die Seinen seien dort sehr freundlich empfangen und gefeiert worden und deshalb wohlgemut zurückgeblieben.

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