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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Mit einem Heer zog ich an Donaustrand Und schlug ein Lager, so weit reicht die Denkkraft; Von da an Nacht! Was weiter dann geschehn, Wie sie mich lockten in des Kaisers Zelt, Wie dort Ha, Tod und Teufel! Toeten will ich Den letzten, der's mit angesehn! Mich selber, wenn ich nicht verloeschen kann Das Angedenken jener blutigen Schmach! Herold. Ihr liesst mich wieder rufen, gnaed'ger Herr! Ottokar.

Energischer versuchte der einzige Mann, der wenigstens mit sittlicher Haltung in den Kampf eintrat, Marcus Cato, diesem Treiben zu steuern, er erwirkte, dass der Emigrantensenat durch ein eigenes Dekret es untersagte, untertaenige Staedte zu pluendern und einen Buerger anders als in der Schlacht zu toeten. Ebenso dachte der tuechtige Marcus Marcellus.

Er ward ins Gefaengnis gelegt und der Stadtbuettel, ein kimbrischer Sklave, gesandt, ihn hinzurichten; allein der Deutsche erschrak vor dem blitzenden Auge seines alten Besiegers und das Beil entsank ihm, als der General mit seiner gewaltigen Stimme ihn anherrschte, ob er der Mann sei, den Gaius Marius zu toeten.

Ei, ruettle dich, ich fuerchte mich nicht mehr! Ist doch ein Hoeherer, der dich bezwingt. Mach erst, dass mir mein Kind da wieder spricht, Dann lass mich toeten, mich bekuemmert's wenig. Kunigunde. Wer liess den Aberwitz da vor die Tuer? Hab ich Euch nicht gesagt, Ihr sollt sie hueten? Nu, Berta, komm! er hat doch auch sein Teil. Kunigunde. Ihr auch fort, alles fort, was Augen hat! Kunigunde.

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