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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Neben dem Eingang waren die Preise. Ich habe sie gelesen. Es war nicht teuer. Und sonst? ein Kind in einem stehenden Kinderwagen: es war dick, grünlich und hatte einen deutlichen Ausschlag auf der Stirn. Er heilte offenbar ab und tat nicht weh. Das Kind schlief, der Mund war offen, atmete Jodoform, pommes frites, Angst. Das war nun mal so. Die Hauptsache war, daß man lebte. Das war die Hauptsache.
Es braucht einem nur ein unbedachtes Wort zu entschlüpfen, wie zum Beispiel meine Bemerkung über Geranium, da müssen Sie auch schon sofort Geranium kaufen. So etwas ist doch bestimmt teuer? Wie wundervoll die Blüten sind! So leuchtend rot, und Stern steht an Stern. Wo haben Sie nur ein so schönes Exemplar aufgetrieben?
Der Verkehr war im Vergleich zu heute gering. Ab und zu humpelte ein Omnibus mit zwei müden Gäulen über das Pflaster. Droschken sah man selten, deren Benutzung war dem Berliner jener Zeit zu teuer. Das einzige moderne Verkehrsmittel war die Pferdebahn, die vom Kupfergraben nach Charlottenburg führte. Mit den hygienischen Zuständen war es übel bestellt. Eine Kanalisation war noch nicht vorhanden.
Er bat Tönne und Jofrid, seinen Sohn in Pflege zu nehmen. »Das Kind ist mir sehr teuer,« sagte er, »drum gebe ich es euch, denn ihr seid gute Menschen.« Sie hatten keine eignen Kinder, so daß es sehr schicklich schien, dieses zu nehmen. Sie willigten auch ohne Zögern ein.
Und der Pastor hätte ihr eine Annonce gebracht, in der ein beweglicher Krankenstuhl nicht allzu teuer angepriesen würde. 150 Mk. »Nicht wahr, das ist nicht zu viel? – Das erübrigst du doch für deine Frau? Du hast mich doch lieb? Nicht wahr?« – Und dann kamen die Erinnerungen.
Nennt Ihr alles, Was Ihr besitzt, mit ebensoviel Rechte Das Eure? Nathan. Nichts mit größerm! Alles, was Ich sonst besitze, hat Natur und Glück Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein Dank ich der Tugend. Daja. O wie teuer laßt Ihr Eure Güte, Nathan, mich bezahlen! Wenn Güt', in solcher Absicht ausgeübt, Noch Güte heißen kann! Nathan. In solcher Absicht? In welcher? Daja. Mein Gewissen... Nathan.
"Auch kein Hund soll am Leben bleiben", schwur er hoch und teuer, und hatte etwas im Kopf, ein Gläslein Norschinger zuviel. Als solches die Neuburger hörten, schlossen sie die Tore zu.
Gegenwärtig handelte es sich um die Herstellung der ersten neuen Quartalsnummer, und diese stieß auf unerwartete, ganz erhebliche Schwierigkeiten. Unten in den Druckräumen schalt der Maschinenmeister mit den Mädchen, die sich bei den neuen Rotationsmaschinen ungeschickt benahmen. Die Folge war, daß sie sämtlich aufsätzig wurden, kehrt machten und davon gingen. Nun war guter Rat teuer!
Er hatte sie teuer gekauft, um sich die Bauersfrauen handelsgeneigt zu machen, und wurde sie nur mit Mühe und Verlusten wieder los. Mutter gab gute Worte, vergeblich. Sie härmte sich und hielt still, bis es Sünde gewesen wäre, weiter zu tragen.
Er hüllte das frierende Kind in seinen Mantel, und als er die Körperwärme spürte, kam etwas Freudiges über ihn, und das lebendige, an ihn geschmiegte Wesen wurde ihm plötzlich in sonderbarer Weise teuer. ›Ich will es behalten,‹ sagte er sich, ›ich will es wie ein Geschenk von Olivia behalten, und seine Augen sollen mir leuchten, wenn ich zu den Menschen gehe und für sie schaffe.‹
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