Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die gegenwärtige Weit eröffnet uns einen so unermeßlichen Schauplatz von Mannigfaltigkeit, Ordnung, Zweckmäßigkeit und Schönheit, man mag diese nun in der Unendlichkeit des Raumes, oder in der unbegrenzten Teilung desselben verfolgen, daß selbst nach den Kenntnissen, welche unser schwacher Verstand davon hat erwerben können, alle Sprache, über so viele und unabsehlich große Wunder, ihren Nachdruck, alle Zahlen ihre Kraft zu messen, und Selbst unsere Gedanken alle Begrenzung vermissen, so, daß sich unser Urteil vom Ganzen in ein sprachloses, aber desto beredteres Erstaunen auflösen muß.
Kein Gegensatz im Verlangen, kein Zwiespalt, keine Teilung gleichviel, ob sich der Gedanke in Einem Ich in zwiefacher Redewendung bejahend verneinend ausspricht, oder ob sich der Gedanke in zwiefacher Redewendung als Wille und Unwille auf zwei Ich verteilt zweiheitlicher Ausdruck des einheitlichen Gedankens: Verlangen.
Eben um deswillen, und da die Welt niemals ganz, und selbst die Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten nicht, als Weltreihe, ganz gegeben werden kann, ist der Begriff von der Weltgröße nur durch den Regressus, und nicht vor demselben in einer kollektiven Anschauung, gegeben. II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung
Aber wie weit sich die transzendentale Teilung einer Erscheinung überhaupt erstrecke, ist gar keine Sache der Erfahrung, sondern ein Prinzipium der Vernunft, den empirischen Regressus, in der Dekomposition des Ausgedehnten, der Natur dieser Erscheinung gemäß, niemals für schlechthin vollendet zu halten.
Man wird diese Teilung des Interesses bedauern müssen, sie zugleich aber unter den obwaltenden Umständen begreifen. RICHARD klagt sich an, er erkennt eine über ihm stehende sittliche Macht an. Aber genügt die Art, wie er es thut, um uns soweit mit ihm auszusöhnen, daß sein Ende für uns Gegenstand eines, wenn auch ernsten, so doch ungetrübten, von Bitterkeit oder Abscheu freien Genusses ist?
Erkenne zunächst: Gegensatz, Widerspruch, Zwiespalt, Entzweiung, Teilung, im Verlangen erscheinend, ist nicht an sich, ist willkürliche, durch gegensätzlichen Ich-stand in sich, außer sich in-gegen-Teile aus-ein-ander-spaltende, an sich nichtige Unterscheidung in dir, von scheinbarer Verschiedenheit, ununterschieden in sich; von scheinbarer Bedeutung bedeutungslos an sich; aus dir gewirkt auf dich wirkend, Wirkung und Wirklichkeit dieser deiner eigen-geschaffenen Welt nicht Wahrheit.
Denn aus der Sphäre des Begriffs, der eine Gattung bezeichnet, ist ebensowenig, wie aus dem Raume, den Materie einnehmen kann, zu ersehen, wie weit die Teilung derselben gehen könne. Unterarten, unter sich enthalten müsse. Dieses Gesetz der Spezifikation könnte so ausgedrückt werden: entium varietates non temere esse minuendas.
Aber kehren wir zu den lebenserhaltenden Sexualtrieben zurück. Schon aus der Protistenforschung haben wir erfahren, daß die Verschmelzung zweier Individuen ohne nachfolgende Teilung, die Kopulation, auf beide Individuen, die sich dann bald voneinander lösen, stärkend und verjüngend wirkt. (S.
Unter den eignen Landsleuten nahm er dieselbe Stellung ein wie überall sonst zwischen Menschen: er genoß Achtung, ja zuweilen Verehrung, ohne geliebt zu werden. Trotz all des tief Gemeinsamen, was ihn mit den Kameraden verband, blieb eine kühle Ferne zwischen Rolfers und den Mannschaften. Das änderte sich auch nicht durch die brüderliche Teilung von Liebesgaben, durch die Trauer um Gefallene, durch die Schulter an Schulter bestandenen Gefahren. Rolfers war keine Natur, die sich warm erschließen konnte, oder die
Wunderlich genug war diese Teilung, aber ganz nach damaligen Verhältnissen: zum Albertinischen Herzogtum, auch „Meißen“ genannt, gehörte der größte Teil vom heutigen Königreich mit den Städten Meißen, Dresden, Chemnitz; ferner ein schmaler Streifen von Leipzig bis nach Langensalza.
Wort des Tages
Andere suchen