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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nach der Überlieferung stieg der erste Vorfahr des Sultans mit seinen zwei Brüdern vom Himmel auf die Erde herab. Sie teilten das Land am Mahakam in drei Teile, mit der Bestimmung, dass weder sie noch ihre Nachkommen die Grenzen der anderen überschreiten durften. Der Sultan und diejenigen seiner Söhne, die auf die Nachfolgerschaft Aussicht haben, halten noch heute an dieser Überlieferung fest.
Nach einer Weile folgten mehrere Blitze, und da der Abend bereits ziemlich dunkel geworden war, und da die Wolkenschicht auch einen dämmernden Einfluß ausübte, stand unter jedem Blitze der Kalkstein in rosenroter Farbe vor uns. Als wir zu der Stelle gelangt waren, an welcher unsere Wege sich teilten, blieb der Pfarrer stehen und sah mich an.
Viele ihrer Freunde teilten ihren Wunsch und suchten ihn dadurch zu verwirklichen, daß sie an berufener Stelle Schritte taten, um Werner Gustedt den Weg in den weimarischen Staatsdienst zu eröffnen, der auch ihm als angenehme Aussicht erschien. Jenny zweifelte von vornherein an dieser Möglichkeit, ihr Mann war zu sehr Preuße, zu wenig Hofmann, um willkommen zu sein.
Eines Tages, als er jagte, teilten sich die Büsche, und in den auseinandergeschlagenen Zweigen ritt eine Frau auf ihn zu. Sie hatte ein kastilisches Pferd mit weißen Füßen. Sie hielt kurz an, und er verbeugte sich. »Ihr Name?« fragte die Dame. »Villon.«
Die Ferraresen teilten vollständig Angelas Gefühl und Urteil über das verwerfliche und gefährliche Treiben des Fürstensohnes, das Bedauern seiner Entwertung und ihr Leid um ihn, den sie liebten um seiner Schönheit und Anmut willen. Rings erhob sich ein Gemurmel und Echo: "Schade! Sie hat recht! Es ist wahr! Schade um ihn!"
Die Geißen sprangen wieder lustig hin und her, auch das Zicklein war ganz übermütig vor Freuden über die wiederkehrende Sonne und machte die fröhlichsten Sprünge. Moni stand draußen auf der Kanzel und sah, wie es immer schöner und heller wurde unten im Tal und oben über dem Berge. Jetzt teilten sich die Wolken und der lichtblaue Himmel schaute so lieblich und freundlich herunter.
Die »Führer« unserer Vereinigungen hielten Reden, und wir gingen in der heißen Mittagssonne mit leerem Magen von Tür zu Tür und sammelten Unterschriften, oder wir standen an den Straßenecken und teilten Zettel aus, oder stellten Stühle und Bänke im Vortragssaal auf, und wenn irgend jemand nur die leiseste abfällige Bemerkung über unsern Führer machte, so waren wir gleich bereit, uns mit ihm zu schlagen.
Der Scheik war außer sich vor Freude und Entzücken; er betrachtete immer von neuem wieder die Züge des Wiedergefundenen, und unleugbar fand er das Bild seines Sohnes wieder, wie er ihn verloren hatte. Und alle Anwesenden teilten seine Freude; denn sie liebten den Scheik, und jedem unter ihnen war es, als wäre ihm heute ein Sohn geschenkt worden.
Ohnehin vergnügt über die Aussicht auf die Heirat, die ihnen der Pfarrer eröffnet hatte, teilten sie das Essen miteinander, faßten sich bei den Händen und küßten sich, und Sorka sagte: »Meinetwegen hätte der alte Jude hier können liegen bleiben, der Stiefmutter zum Tort.« »War sie wirklich so schrecklich böse?« fragte Darinko neugierig.
»Er kommt nu mal nich drauf,« erklärte sie, obwohl sie mit ihm ganz allein war. Und weiter teilten sie sich nichts mit. So oft aber die dicken Leute sich zeigten, schwoll Unrat von Streitsucht. Er behandelte sie schon längst mit Strenge.
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