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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Die Einheit derselben läßt sich aus der Einheit der wechselseitigen Beziehung der Teile der Welt, als Glieder von einem künstlichen Bauwerk, an demjenigen, wohin unsere Beobachtung reicht, mit Gewißheit, weiterhin aber, nach allen Grundsätzen der Analogie, mit Wahrscheinlichkeit schließen.
Gleich darauf erschien auch Doktor Leander; er verbeugte sich, und es entspann sich eine erste, für beide Teile orientierende Konversation.
Dann ging es, meist im Laufschritt, an einem zur Orientierung ausgelegten, in kleine Teile zerschossenen, weißen Band entlang über freies Feld. Oft mußten wir gerade an den übelsten Stellen stehen bleiben, wenn der Führer die Richtung verloren hatte. Dabei war es zur Aufrechterhaltung der Verbindung verboten, sich hinzulegen. Trotzdem waren plötzlich der erste und dritte Zug verschwunden. Weiter!
Verschiedene Zeiten sind nur Teile eben derselben Zeit. Die Vorstellung, die nur durch einen einzigen Gegenstand gegeben werden kann, ist aber Anschauung. Auch würde sich der Satz, daß verschiedene Zeiten nicht zugleich sein können, aus einem allgemeinen Begriff nicht herleiten lassen. Der Satz ist synthetisch, und kann aus Begriffen allein nicht entspringen.
Die Einheit des Zwecks, worauf sich alle Teile und in der Idee desselben auch untereinander beziehen, macht, daß ein jeder Teil bei der Kenntnis der übrigen vermißt werden kann, und keine zufällige Hinzusetzung, oder unbestimmte Größe der Vollkommenheit, die nicht ihre a priori bestimmten Grenzen habe, stattfindet.
Dieser Fortgang in der Zeit bestimmt alles, und ist an sich selbst durch nichts weiter bestimmt: d.i. die Teile desselben sind nur in der Zeit, und durch die Synthesis derselben, sie aber nicht vor ihr gegeben.
Ich teile hier einen Abschnitt aus meinen Memoiren mit, welcher zwar nicht mich selbst betrifft, den ich mir aber aufzeichnete, weil er mir sehr interessant war und vielleicht auch andern nicht ohne einiges Interesse sein möchte. Er führt die Aufschrift:
In Norditalien war Giovanni anscheinend im Anfange des XIV. Jahrh. thätig; die große Madonnenstatue in der Madonna dell' Arena zu Padua und vielleicht auch die Statue des Stifters Enrico Scrovegno sind plastische Zeugnisse dieses seines Aufenthalts in der Nähe Venedigs. Spuren seiner Thätigkeit lassen sich auch sonst noch über Mittel- und Oberitalien verfolgen: Teile einer Auferstehung im Museum zu Perugia, die Giganten am Portal der Kirche von San Quirico (um 1298), die Bruchstücke vom Grabmal der Gemahlin Kaiser Heinrichs VII. (nach 1313) im Pal. Bianchi zu Genua und angeblich auch das Taufbecken in S. Pietro vor Pisa. Dagegen sind mehrere große Grabmonumente, die auch jetzt noch auf seinen Namen zu gehen pflegen, namentlich das Monument Papst Benedicts XI. (
Nach ihnen gibt es über einen Zustand der Welt immer einen noch älteren, in jedem Teile immer noch andere, wiederum teilbare, vor jeder Begebenheit eine andere, die wiederum ebensowohl anderweitig erzeugt war, und im Dasein überhaupt alles immer nur bedingt, ohne irgendein unbedingtes und erstes Dasein anzuerkennen.
Zwischen der Schriftkultur aus den Anfängen der Schrift und der automatischen Lektüre und Textverarbeitung besteht keine unmittelbare Beziehung. Für einige dieser Texte müssen wir einen Kontextbezug erstellen, ohne den große Teile dieser Texte gar nicht verständlich wären. Selbst das geschriebene Wort ist von dem Kontext abhängig, in dem es verwendet wurde.
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