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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Das war der Zeitpunkt, in welchem man in den Tälern die Lichter anzuzünden pflegt.
Die Hexe vom Hochgebirge ist an die Ufer des Löfsees hinabgekommen. Man hat sie dort gehen sehen, klein, rundrückig, im Fellkittel und mit silberbeschlagenem Gürtel. Weshalb ist sie aus den Wolfshöhlen in die Behausungen der Menschen hinabgekommen? Was sucht die Alte aus den Bergen in den grünen Tälern?
Wir aber rasselten durch die stille Nacht einen Steinweg hinan, der sich auf einen hohen Berg hinaufzog. Bald überdeckten hohe Bäume und herabhängende Sträucher den ganzen Hohlweg, bald konnte man auf einmal wieder das ganze Firmament und in der Tiefe die weite stille Runde von Bergen, Wäldern und Tälern übersehen.
»Um uns her, in der Nähe ist es sichtlich reiner geworden,« erwidert das Finsteraarhorn; »da hinten nur, in der Ferne, in den Tälern sind noch Flecken, und dort bewegt sich noch etwas.« »Aber jetzt?« fragt die Jungfrau, als weitere tausend Jahre verrauschten eine Minute.
Aber der Kardinal Santi-Quatro, wenn er selbst alle seine andren Verwandten in der anstößigsten Weise enterbte, vermochte höchstens ein Vermögen von dreihundertachtzigtausend oder vierhunderttausend Talern anzubieten.
Geld, bares Geld in großen Summen will er haben, damit er in verruchtem Leichtsinn es verprassen könne! Welcher Dämon hat ihm das Geheimnis mit den einhundert und funfzigtausend Talern verraten, davon verlangt er die Hälfte nach seiner wahnsinnigen Weise, behauptend, dies Geld sei, getrennt vom Majorat, als freies Vermögen zu achten.
Außerdem meinten sie auch, daß dem König an ein paar Millionen Talern nicht soviel gelegen sein könne als ihnen, und sie kamen überein, Böttiger in der Stille fortzuschaffen und den Preis mit Doktor Pasch zu teilen. Auf ihre Veranstaltung bezog Pasch eine Wohnung dicht neben dem Hause, worin Böttiger bewacht wurde.
Als er eines Tages, da es in den Tälern Mittag läutete, nach seinem Häuschen ging, um sein einfaches Essen zu bereiten, entdeckte er plötzlich eine zierliche Frau, welche unter dem Vordache stand und in die Ferne hinaussah. Er war kaum noch zweihundert Schritte entfernt und glaubte Gritli zu erkennen. Heftig erschreckend stand er still und sagte: Was will sie hier? was sucht sie da?
Zwei Tage später war der Bauer mit zwölf von den dreiunddreißig Unterobmännern wieder in Celle und legte dem Minister einen Beutel mit tausend Talern in Gold als freiwilliges Geschenk auf den Tisch. »Das ist mir beim Wehren so in den Fingern hängen geblieben,« sagte er, »und ich denke, unser Herr Herzog hat wohl Verwendung dafür.« Der Minister schlug ihm auf die Schulter und schüttelte ihm die Hand. »Er ist ein ganzer Kerl, Burvogt, wollte Gott, daß wir mehr von seiner Art hätten!
Wir wohnten in einem Hause, waren Tischnachbarn an der Wirtstafel und lebten in Gesellschaft meines Vaters drei glückliche Jugendtage von früh bis spät als unzertrennliche Spaziergänger in Pyrmonts Alleen und reizenden Tälern. Wir hatten uns so viel zu sagen! so viele Ansichten und Meinungen mitzuteilen! so viele Ideen auszutauschen! wir wurden nicht fertig.
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