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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Einige wichtige Stellen aus derselben habe ich im XXXVI. Bande der Romania SS. 584-590 gedruckt. Die oben gesperrt gedruckten Reihen weisen auf den Tod des Morholt durch Tristan und auf Tristans Tod selber hin. Vgl. auch supra S. XXVII. Ywain und seine Führerin schlagen eine südliche Richtung ein und kommen zuerst "nyghe the marche of walys" zu einem großen Turnier. Die Dame klagt Ywain ihr Leid.
Aus ptucion ward bigae; und so entstand das tabula bigae. Nichts kann zu dem Folgenden besser passen, als dieses ptucion; denn das Folgende eben ist es, was darauf stand. Die ganze Stelle wäre also so zu lesen: cujus supra caput ptucion dependet, quo Nicias scripsit se inussisse. Doch diese Korrektur, ich bekenne es, ist ein wenig kühn.
Die Prophezeihung stimmt mit dem über Ywains Tod in der Mort Artus Erzählten überein. Mordret spaltet Ywains Kopf mit einem Streiche seines Schwertes. Der schönste Ritter der Tafelrunde, der durch die Liebe stirbt, kann kein anderer sein als Tristan. Vgl. supra S. LIII. Welcher Nascien? Ob Nascien oder ein anderer ist nicht klar. Er wird als der Sohn eines Hirten namens Ares beschrieben.
Ich habe supra S. XX erwähnt, daß, um diesen Mangel zu beseitigen, wahrscheinlich ein späterer Abschreiber den Auszug aus dem Vulgat-Lancelot einer Tristan-Hs. beigefügt hat, durch welche derselbe dann in einige andere Hss. gelangt ist. Wer diese Jungfrau ist, wird nirgends erwähnt. Auch die Identität ihrer Schwester, bei der Ywain übernachtet, wird nicht verraten.
Doch ich will hierauf nicht bestehen; es mag wirklich des Plinius Wille gewesen sein, eines von den Werken, wovon die Rede ist, dadurch anzudeuten. Wer aber wird sich das doppelte Gemälde einreden lassen, deren eines über dem andern gehangen? Ich mir nimmermehr. Die Worte cujus supra caput tabula bigae dependet, können also nicht anders als verfälscht sein.
No. 343, noch in den spanischen Drucken noch endlich in der portugiesischen Hs. zu Wien ist Pelleas einer von den 12 Rittern. Vgl. Romania, vol. XXXVI, SS. 572, 573 und 574. Der gute Ritter ist natürlich Galahad. Vgl. supra S. XLV.
Es stellte die Nemea vor, auf einem Löwen sitzend, einen Palmenzweig in der Hand, neben ihr ein alter Mann mit einem Stabe; cujus supra caput tabula bigae dependet. Was heißt das? Über dessen Haupte eine Tafel hing, worauf ein zweispänniger Wagen gemalt war? Das ist noch der einzige Sinn, den man diesen Worten geben kann. Also war auf das Hauptgemälde noch ein anderes kleineres Gemälde gehangen?
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