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"Am besten gehen wir wohl auf dem Waldweg," sagte er, "da kommen wir rascher vorwärts." Die beiden Mädchen sagten nichts, aber folgten ihm. Eigentlich hatte er sofort mit Synnöve reden wollen; aber dann wollte er doch lieber bis jenseits des Hügels warten, und dann, bis sie den Sumpf hinter sich hatten; dort aber meinte er, sie müßten erst weiter in den Wald hineinkommen.

Jedenfalls entschloß er sich, bei uns zu landen. Pardon kenne ich nicht mehr, deshalb attackierte ich ihn noch ein zweites Mal, worauf das Flugzeug in meiner Geschoßgarbe auseinanderklappte. Die Flächen fielen wie ein Blatt Papier, jede einzeln, und der Rumpf sauste wie ein Stein brennend in die Tiefe. Er fiel in einen Sumpf. Man konnte ihn nicht mehr ausgraben.

Halef, du gehst hier ab und behältst die südlichste Linie; ich werde in der Mitte reiten, und der Scheik bleibt im Norden: – jeder wenigstens eine halbe Wegstunde von dem andernBeide trennten sich von mir, und auch ich bog von dem gebahnten Wege ab und in den Sumpf hinein, der allerdings nicht die Eigenschaften eines wirklichen Morastes hatte.

Niemand wollte sie wieder erkennen, außer dem Kettenhunde und den Schwalben, das waren aber arme Tiere und hatten nichts mitzusprechen. Da weinte die arme Elise und gedachte ihrer elf Brüder, die alle verschwunden waren. Betrübt schlich sie sich aus dem Schlosse hinaus und ging den ganzen Tag über Feld und Sumpf bis in den großen Wald hinein.

Du sollst den Sumpf des Todes sehen, den Ort des Verderbens, das Meer des Schweigens, über welches ich dich hinwegführen werde mit sicherem SchritteWir verließen die Hütte und wandten uns nach Osten. Nachdem wir einen breiten, sumpfigen Rand überschritten hatten, gelangten wir an das eigentliche Ufer des Schott, dessen Wasser vor der Salzkruste, die es deckte, nicht zu sehen war.

Nicht weit von dem Orte, wo der See sein sollte, sagten mir die Bewohner, ein solcher existire nicht. Ein Sebcha, d.h. ein salziger Sumpf, wie ihn Petermann auf seinen neuesten Karten verzeichnet hat, könnte indess wohl vorhanden sein. Renou spricht sogar dem Debaya eine dreimalige Grösse des Genfer Sees zu.

Sie bildete in der That schon in früheren Zeiten einen Theil des großen Sumpfes, von dem in unseren ältesten Chroniken gesagt wird, daß er die Fortschritte zweier aufeinanderfolgenden fremden Erobererstämme aufgehalten habe. Dieser Sumpf hatte lange die Celten gegen die Angriffe der Könige von Wessex geschützt und hatte Alfred eine Zuflucht vor den Verfolgungen der Dänen gewährt.

(Der Garten stürzt zusammen, Sumpf und verdorrte Bäume zeigen sich. Raben sitzen auf den

Wenn kalt der Regen um die Fenster stiebt, Der Nebel wankend übern Berg gefunden, Der Sumpf die Schatten meiner Wiesen trübt, Spür' ich: in diesen grau-verschlafnen Stunden Nimmt vieles Abschied, das ich sehr geliebt, Ich kann die Wanderstimmen nicht erkennen, Die dunkle Worte rufen über Feld, Das Sterben nicht mit Namen nennen, Das jetzt verhüllt durchwandert meine Welt.