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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Bald wird der Braune genesen; Bald erfreut uns der Fried’, und du streckst in fröhlichen Stunden, Draußen am Rasengrund der waldumränderten Hügel, Wieder im Hörnerklang’ und Gebell verfolgender Spürer Raschanstürmendes Wild mit sausenden Lanzen zu Boden.
Du könntest tödten und Du streckst die Hand aus, um zu bitten. ..... Aber kannst Du lieben? Kannst Du lieben wie wir?“ „Ich bin für Dich gestorben. Aus Liebe zu Dir bin ich Fleisch geworden und ich habe gelitten. Es ist die Liebe, die mich lebendig macht vor Deinen Augen.“ Der Alte hatte sich vorgebeugt. Seine Augen drohten den Fremden zu verschlingen.
Frau Schwermut setzt sich heute neben mich Und raunt mir zu: "Die Menschen lassen dich. Du bist ein halbzertrümmert Kriegsgerät, An dem man achtungslos vorübergeht. Die Freunde wenden sich von dir mit Scheu, Nur deine Feinde bleiben dir getreu. Du warst zu kühn und, streckst du dich erbleicht, So wird es dir und wird den andern leicht"... Der Schiffer kommt. Freund! Was ist dein Gesuch?
Was streckst du die Arme ins Leere? schien sie ihm zuzurufen; sind nicht lebendige Gestalten auf der Erde? Kannst du nicht sehen und fühlen? Willst du nicht sehen und fühlen? Bin ich zur Kupplerin verdammt zwischen dir und einem Schemen, dann sollst dus büßen.
Ich kann mich ja ganz in die andere Ecke setzen, Du aber streckst das Bein auf das Polster.« Und wie zur Erklärung für Herrn von Foucar fügte sie hinzu: »Nämlich mein Papa hat vor sechs Wochen einen schweren Sturz mit dem Pferde getan, weil er noch immer so verwegen drauflos reitet, als sprengte er an der Spitze seiner alten Schwadron.
Mit sanfter Hand streckst du mich auf das spitzenverzierte Lager und schmückst mich mit langen, gestickten Linnenkleidern. Meine Füße bedürfen der Schuhe nicht mehr, aber meine Hände werden mit schneeweißen Handschuhen bedeckt, die keine Arbeit beschmutzen soll. Von dir der süßen Ruhe geweiht, schlafe ich einen tausendjährigen Schlaf.
Nie werd' ich mein Vaterland, Das süße, schauen; Nie wirst du den Herd für uns bauen Mit froher Hand. Oft streckst du die Arme aus, Wenn ich dir fehle. So fern bin ich; nur meine Seele Irrt um dein Haus. Herbst. Herbst ist es, siehst du die Blätter fallen? Nicht wie die Welkenden fromm Wollen wir beide zu Tode wallen Küsse mich, komm! Wolkenjagd oben in fernen Räumen!
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